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Zu einem Gespräch über die Situation von Auszubildenden in M-V trafen sich Mitglieder der Solid Gruppe Schwerin mit Henning Foerster und ver.di Gewerkschaftssekretärin Tanja Flanhardt. Dabei tauschte man sich zu den Forderungen der DGB Jugend zur Landtagswahl sowie den Positionen der Linken aus. Darüber hinaus ging es auch um die gewerkschaftliche Jugendarbeit und die Möglichkeit der inhaltlichen Zusammenarbeit zu bestimmten Sachthemen.
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Umweltbewusstes Verhalten ist nicht mehr nur eine Frage der Überzeugung, sondern wird in vielen Bereichen des Lebens zunehmend zu einem ökonomischen Faktor. Dies gilt auch für den Bereich Mobilität. Noch sind Elektroautos in Schwerin die Ausnahme, aber die Hersteller arbeiten mit Hochdruck an innovativen Lösungen für die Senkung des Spritverbrauchs und des Emissionsausstoßes. Eine umweltfreundliche Alternative benötigt aber auch eine gute Infrastruktur. Daher informierten die Stadtwerke über die inzwischen 11 Strom- und 2 Erdgastankstellen im Stadtgebiet. Zudem kann man als Kunde bei Anschaffung eines E-Rades, E-Autos oder E-Rollers noch bis zum Jahresende 2016 eine Förderung bekommen. Die Handwerkskammer informierte über die Aufstiegsfortbildung zum KfZ Meister, für die durch Meister BaföG und Meister Extra des Landes zu deutlich günstigeren Konditionen angeboten werden kann. Viel spannender Input und interessante Technik, fanden auch Angelika Gramkow und Henning Foerster, die das Gespräch mit den Ausstellern suchten.
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Zum Abschluss eines turbulenten Jahres traf sich die Stadtfraktion heute im Miniaturenpark Lankow. Bei einem Rundgang informierten sich die Stadtvertreter und sachkundigen Einwohner über die Technik mit der Langzeitarbeislose zum Beispiel in sieben Jahren Bauzeit das Schweriner Schloss maßstabsgetreu nachgebaut haben. Auf diese Art und Weise ist auf dem Gelände des ehemaligen Schulgartens der Werner von Siemens Schule ein Kleinod für die Lankower und ihre Gäste entstanden.
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Bereits seit 2008 laufen Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Schule für Wirtschaft und Verwaltung gegen Ende des Schuljahres für einen guten Zweck. Dabei bereiten Sie den Lauf als Projekt vor und sprechen mit Sponsoren und potentiellen Spendenempfängern. Zu den Spendern der ersten Stunde gehören Helmut Holter und Angelika Gramkow. Seit 2011 unterstützt auch Henning Foerster das Ansinnen. In diesem Jahr gab es erneut Grund zum Jubeln. Mehr als 16.000 Euro wurden erlaufen, die zu gleichen Teilen an den Bauspielplatz, die integrative Sportgruppe der AWO und den Schulförderverein gehen. DIE LINKE gratuliert ganz herzlich zu diesem großartigen Ergebnis.
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Mit hervorragenden Ergebnissen haben sich junge Künstlerinnen und Künstler aus der Landeshauptstadt Schwerin am Bundeswettbewerb Jugend musiziert beteiligt. Traditionell ehren Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und Vertreter der Stadtpolitik, unter Ihnen Henning Foerster die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer besonderen Veranstaltung. Mit Respekt und viel Applaus gratulieren Verwaltung, Politik und Stadtgesellschaft zum herausragenden Können unserer Nachwuchsmusiker. Dieses Mal fand die Ehrung im Miniaturenpark Lütt Schwerin statt. Eine schöne Kulisse für einen solchen Anlass, kann man doch hier Schwerin im Kleinformat erkunden. Die Modelle werden übrigens von Langzeitarbeitslosen gebaut, die auf diesem Wege nachweisen, was man mit guter fachlicher Anleitung und dem festen Willen, wieder Fuß zu fassen, leisten kann.
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Dass es ein „Weiter so“ nicht geben darf, darüber waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des heute in Schwerin stattfindenden Ratschlags Gute Pflege einig. Dabei geht es nicht nur um die Lohnkluft zwischen Ost und West sowie in den unterschiedlichen Regionen des Landes. Es geht auch und insbesondere um die Verbesserung der Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, für die eine verbesserte Personalausstattung und deren Finanzierung elementar ist. Welche Möglichkeiten es dafür in den unterschiedlichen Bereichen der Pflege gibt, darüber diskutierten heute auf Einladung des kommunalpolitischen Forums und der Landtagsfraktion DIE LINKE Expertinnen und Experten von ver.di, von der Krankenhausgesellschaft M-V sowie von der Bundestagsfraktion DIE LINKE in Schwerin. Die kommunale Sicht auf die Dinge erläuterte gleich zu Beginn der Veranstaltung die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin, Angelika Gramkow.
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Unter dem Motto „Fit zur Wahl“ machte der DGB Nord heute Station auf dem Schweriner Marienplatz. Mit einem Gewinnspiel und einem Fitnessparcours unterbreiteten die Gewerkschafter ein niedrigschwelliges Angebot, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei standen Themen, wie gute Arbeit, Zukunftsperspektiven für junge Leute und friedliches Miteinander im Mittelpunkt. Eine Aktion die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und Gewerkschafter Henning Foerster selbstverständlich gern unterstützten.
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Im Rostocker Trihotel lud die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Erden zum Wahlforum. Im gut besuchten Konferenzsaal ging es um Themen, wie die Gestaltung der Energiewende, die Sicherung des Fachkräftebedarfes, die Stärkung der Tarifbindung, die Vermeidung von Altersarmut und die Stärkung der Mitbestimmung. Auch die Gestaltung der Beziehungen zu Russland wurde kontrovers diskutiert. Henning Foerster hatte viele gute Argumente, das Kreuz am 4. September bei der Linken zu machen.
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Das Gebäude der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Warnitz entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Deshalb erhält es einen modernen Anbau, der die Möglichkeiten für die Unterstellung der Fahrzeuge und das Umziehen der Feuerwehrleute ebenso verbessert, wie die Rahmenbedingungen für die Durchführung von Schulungen oder Veranstaltungen. Mit der Zustimmung zum Brandschutzbedarfsplan der Landeshauptstadt Schwerin hat die LINKE klar gemacht, welch wichtige Rolle den Feuerwehren nach wie vor zukommt. Dies machten heute auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, MdL Henning Foerster und Ortsbeiratsmitglied Roland Görtz deutlich.
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Mittlerweile erkrankt schon jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Um diesen nach der OP zu helfen, nähen engagierte Ehrenamtler um Katrin Staak so genannte Herzkissen. Diese helfen betroffenen Frauen, weil durch das Tragen unter dem Arm die Lymphe entlastet und damit Schmerzen gelindert werden. Ein schönes Beispiel für Mitmenschlichkeit, dass Henning Foerster gern mit einer Spende unterstützte.
