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Das Schwerin heute Fairtrade Stadt ist, geht auch auf das Engagement der Linksfraktion im Stadtparlament zurück, die seinerzeit die Initiative des Eine Welt Ladens Schwerin aufnahm. Heute habe ich mir daher die Ausstellung süß und bitter angesehen. Die Kakaobauern haben es nach wie vor schwer, während die Lebensmittelkonzerne Milliardenumsätze machen.
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Vor einigen Wochen nahm ich im Mueßer Holz an einem Gottesdienst teil, der sich mit der Bedeutung der Bienen in der Natur auseinandersetzte. In meinem Grußwort betonte ich, das jeder einzelne etwas tun könne. Daher habe ich gern die Patenschaft über 2 Bienenvölker vom Förderverein „New Social Way“ übernommen.
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10 Jahre lang hat der Kampf gedauert. Auch ich war mehrfach vor Ort, unter anderem mit Walther Lederer, Simone Oldenburg oder Viktor Micheilis. Wir haben Anträge in der Stadtvertretung gestellt und auf Bitten des Personalrates auch kleinere Reparaturen ermöglicht. Doch nun geht es endlich los mit dem 27 Mio. € teuren Neubau. Ein wirklich grosser Tag für den Berufsschulstandort Schwerin.
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Zum Abschluss der Landtour das schöne Westmecklenburg besuchten wir heute das Mecklenburgisches Kutschenmuseum Kobrow. Spannend, wie Pferde und Kutschen die Mobilität vom Bauern bis zum Kaiser absicherten.
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Den Boizenburger Vertretern von Haus & Grund liegt vor allem ich vor allem die Verbesserung der Verkehrsanbindung auf der Schiene und der Strasse am Herzen. Gemeinsam mit Simone Oldenburg und Jacqueline Bernhardt hatte ich ein aufschlussreiches Gespräch zur aktuellen Situation im Westen unseres Landes.
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Heute geht es vor allem um den Busverkehr im Landkreis. Bei Nahbus Grevesmühlen informieren wir uns über das dreistufige Angebot aus Hauptlinien, Schülerverkehr und Rufbus. Weitere Themen Verkehrsverbund und Direktverbindung Schwerin – Ostsee.
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Heute früh startete unsere Landtour mit der Bahn in Westmecklenburg. Von Rehna ging es nach Parchim, wo wir noch einmal ein klares Zeichen pro Südbahn gesetzt haben.
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Heute Nachmittag bin ich auf dem Markt und verfolge die Eröffnung der interkulturellen Wochen. Ich finde es wichtig, nicht nur gegen, sondern für etwas Flagge zu zeigen. Die heute auftretenden Vereine belegen, wie vielfältig Schwerin bereits ist. In allen gibt es Beispiele für eine gelungene Integration. Nebenbei habe ich am Stand vom Verein Förderverein „New Social Way“ e.V. noch die Übernahme der Patenschaft für ein Bienenvolk zugesagt.
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Heute habe ich gemeinsam mit meinem Kollegen Dieter Prösch den Alten Friedhof besucht. Nach der Eröffnung und einer Spende an den Friedhofsförderverein haben wir uns die Trauerkapelle angeschaut. Dort ist auch eine Ausstellung des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zu sehen.
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Heute haben Viktor Micheilis, Jörg Böhm und ich den Jugendclub „Deja vu“ besucht. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Arbeit mit den Jugendlichen aus dem Stadtteil. Da einige Kids nur selten in die Innenstadt kommen, werde ich eine Gruppe ins Schloss einladen.
