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VonHenning Foerster

Demnächst auch in Schwerin – der Pfandring

artikel-svz-14-12-2016In vielen deutschen Städten und zuletzt auch in der norwegischen Hauptstadt Oslo gehört er bereits zum Stadtbild – der Pfandring. Er ermöglicht das saubere Abstellen von Pfandflaschen und Dosen durch Leute, die diese nicht selbst zurückgeben wollen. Denjenigen, die diese sammeln, aus welchen Motiven auch immer, wird damit das entwürdigende Herumwühlen in Mülleimern und Papierkörben erspart. Weitergehende Informationen finden sich auch unter: https://de-de.facebook.com/Pfandring.

Artikel: SVZ 14.12.2016

VonHenning Foerster

LINKE unterstützt Fahnenaktion am DGB Haus

Auch 2016 unterstützte DIE LINKE die Fahnenaktion zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Traditionell wurde vor dem Gewerkschaftshaus die Zur Aktion gehörige Fahne unter dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ gehisst. Die Rede hielt in diesem Jahr DGB Referentin Lisanne Straka. Sie verwies darauf, dass auch 35 Jahre nach der Gründung von Terre de Femmes immer noch viel zu tun bleibt. Immer noch gehören Gewalterfahrungen leider zum Alltag viel zu vieler Frauen.

VonHenning Foerster

LINKE lädt zu Bürgerversammlung ins TGZ ein

Die zukünftige Buslinienführung für die NVS Linie 7 und die Vorstellungen für das Verkehrskonzept in der neuen Gartenstadt möchte die Linksfraktion am kommenden Montag, dem 05.12.2016 ab 18:00 Uhr mit Bürgerinnen und Bürgern aus dem Ortsteil diskutieren und lädt dazu herzlich ins Technologie und Gründerzentrum ein. Der Modellversuch zur Splittung der Buslinie läuft Ende des Jahres aus. Danach muss entschieden werden, wie es weitergehen soll. Darüber hinaus ergeben sich durch die Errichtung des neuen Fachmarktzentrums weitere Herausforderungen für die Verkehrsführung im Ortsteil. An der Veranstaltung wird auch der stellvertretende Bürgermeister Bernd Nottebaum teilnehmen.

VonHenning Foerster

LINKE berät Strategie für künftige Arbeit in der Stadtvertretung

bild-strategie-2Die Strategie für die kommenden Monate stand im Mittelpunkt der Jahresklausur der Linksfraktion in der Schweriner Stadtvertretung. „Nach vielen Jahren, in denen Heidrun Bluhm, Wolfram Friedersdorff und Angelika Gramkow die Geschicke der Stadt in der Verwaltungsspitze maßgeblich mitgestaltet haben, ist die Linksfraktion künftig dort nicht mehr vertreten. Daraus ergeben sich ganz neue Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen“, so der Fraktionsvorsitzende Henning Foerster. Fundamentalopposition soll es jedoch nicht geben. „Wir werden die Arbeit des neuen SPD Oberbürgermeisters und seiner beiden Dezernenten künftig „Wir werden die Arbeit des neuen SPD Oberbürgermeisters und seiner beiden Dezernenten künftig konstruktiv – kritisch begleiten. Um eigene Alternativen entwickeln zu können, müssen wir die Zusammenarbeit mit unseren Ortsbeiratsmitgliedern intensivieren, uns durch Begehungen vor Ort wieder öfter einen eigenen Eindruck verschaffen, selbst Veranstaltungen in den Stadtteilen durchführen und in regelmäßigen Abständen als Fraktion wieder Bürgersprechstunden anbieten“, so Foerster weiter. Dem folgend hat die Fraktion nach einem Treffen mit der Anwohnerinitiative Südlicher Dwang für die nächste Sitzung der Stadtvertretung die Prüfung einer dritten Alternativroute für den geplanten Radweg eingefordert. Mit Blick auf den im Dezember endenden Modellversuch zur Splittung der Buslinie 7 in der Gartenstadt soll es dort eine Bürgerversammlung geben. In Sachen künftige Entwicklung der WGS hat sich die Fraktion darauf festgelegt, weitere Verkäufe größerer kommunaler Wohnungsbestände abzulehnen. „Wir stehen dazu dass bei 10.000 Wohnungen das Ende der Fahnenstange erreicht ist und wollen die WGS als große kommunale Wohnungsgesellschaft erhalten“, so Foerster abschließend.

VonHenning Foerster

Schleifmühlenbrücke wieder eröffnet

Planmäßig übergaben Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, Vertreter der ausführenden Baufirmen sowie der städtischen Verkehrsbehörde und Henning Foerster am vergangenen Donnerstag die neue Brücke an der Schleifmühle. Trotz verschiedenster Schwierigkeiten war die Zusammenarbeit zwischen den Bauleuten, der Behörde und dem beliebten Schleifmühlenmuseum gut. Nun ist es vollbracht und die Erreuchbarkeit des Museums, des Stadions Paulshöhe und der Wohnbebauung ringsherum wieder problemlos möglich. Entsprechend groß war die Freude, wie auch der anschließende Plausch bei Kaffee und Kuchen im Museum zeigte.

VonHenning Foerster

3212 mal Danke!

Die Landtagswahlen 2016 sind Geschichte. Um es offen auszusprechen, Sie sind nicht so gelaufen, wie ich es mir persönlich erhofft hatte. Platz 12 auf der Landesliste reicht angesichts des schlechten Wahlergebnisses für DIE LINKE nicht aus, um meine Arbeit fortzusetzen. Dennoch möchte ich allen danken, die in den vergangenen 5 Jahren an meiner Seite waren und mir mit Ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben.Vielen Dank auch an alle, die mich in diesem Wahlkampf unterstützt haben.

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VonHenning Foerster

20 Jahre Städtepartnerschaft Pila-Schwerin

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Städtepartnerschaften leben nicht von gegenseitigen Besuchen der Verwaltungen sondern von den Begegnungen und dem Austausch zwischen den Menschen. Zwischen Pila und Schwerin gibt es vielfältige Beziehungen, Jugendaustausch, Seniorenbegegnungen. Daran erinnerte Angelika Gramkow heute Abend gemeinsam mit Stadtvertretern auf einem Empfang im Demmlersaal im Rathaus.

VonHenning Foerster

Pendleraktionstag am Schweriner Hauptbahnhof

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Schon traditionell findet Ausgang des Sommers der Pendleraktionstag am Schweriner Hauptbahnhof statt. Dabei präsentieren sich verschiedenste Unternehmen aus Schwerin und dem Umland. Punkten können sie mit einer tollen, lebenswerten Region, guten Bedingungen in KITA und Schule sowie tollen Einkaufs- und Freizeitbedingungen. Dennoch wird es schwierig, die Pendler für ein berufliches Engagement am Wohnort zu begeistern. Denn auch im Jahr 26 nach der deutschen Einheit pendeln immer noch viel zu viele Leute nach Hamburg, Niedersachsen und Schleswig Holstein aus. Eine Ursache ist nach wie vor das Lohngefälle. Auf dem Weg zu besseren Arbeits- und Entgeltbedingungen bleibt daher die Stärkung der Tarifbindung von zentraler Bedeutung.