18. Erwerbslosenparlament fordert neue Wege für soziale Teilhabe

VonHenning Foerster

18. Erwerbslosenparlament fordert neue Wege für soziale Teilhabe

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Die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich trotz allgemein guter Arbeitsmarktlage weiter verfestigt und ist als Problem längst noch nicht bewältigt. Deshalb bekräftigten die Teilnehmer des 18. Erwerbslosenparlamentes in den Schweriner Ritterstuben noch einmal, dass es weiterhin ins Bündnis für Arbeit gehört, dass es eines wirksamen Landeskonzeptes zur Integration von Langzeitarbeitslosen bedarf und das auf Bundesebene dringend an der Reform des SGB II gearbeitet werden muss. MdL Henning Foerster stellte die Vorschläge der Linksfraktion zu den notwendigen Änderungen auf Bundesebene und für den Doppelhaushalt 2016/2017 im Rahmen einer Podiumsdiskussion vor und versicherte den Parlamentariern, dass seine Fraktion weiterhin die Stimme der Erwerbslosen im Landtag sein wird. Schließlich kann es doch nicht sein, dass die Landesregierung weiterhin frei nach Altkanzler Kohl verfährt, der einmal sagte „wenn das Aug nicht sehen will, dann helfen weder Licht noch Brill.“ Es ist an der Zeit für neue Wege der sozialen Teilhabe.!

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