Auftakt zur Straßensammelaktion des Volksbundes deutsche Kriegsgräberfürsorge

VonHenning Foerster

Auftakt zur Straßensammelaktion des Volksbundes deutsche Kriegsgräberfürsorge

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Auch nach 70 Jahren sind die Schicksale vieler Soldaten noch ungeklärt. Hinter jedem Namen steht ein persönliches Schicksal. Angehörige wollen wissen, was mit ihrem Kriegstoten passiert ist. Deshalb ist die Arbeit des Volksbundes so wichtig. Seit 1992 hat er insgesamt 795.727 Namen und Daten auf Grabzeichen und Gedenktafeln verzeichnet. Darüber hinaus bringt er die junge Generation aus den Ländern der ehemaligen Kriegsgegner zusammen. Versöhnung über den Gräbern ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Deshalb unterstützten  heute auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und MdL Henning Foerster für die Linksfraktion im Landtag den Auftakt der diesjährigen Straßensammelaktion im Zentrum der Landeshauptstadt Schwerin.

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