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Für die LINKE betonte Spitzenkandidat Henning Foerster noch einmal, dass sich Schwerin in den letzten 5 Jahren gut entwickelt hat. Er verwies auf Sanierungen in Schulen und Kitas, die Gründung der Bürgerstiftung, die Ansiedlungen im Industriepark oder die Sicherung des Staatstheaters. Dennoch bleibe viel zu tun, denn die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich auch in Schwerin verfestigt. Sozialen Vereine und Verbände fehlt es infolge der rigorosen Kürzungen im Bereich arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen an Möglichkeiten, durch den Einsatz öffentlich geförderter Beschäftigung Akzente zu setzen. Und Elternarmut bedingt Kinderarmut. Die LINKE in Schwerin will Akzente für soziale Teilhabe setzen. Durch eine attraktivere Schwerin Card, durch einen Dialog von Jobcenter, BA, Land und Stadt zur Frage arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, durch die Sicherung der offenen Treffs der Jugendarbeit oder ein hochwertiges Betreuungsangebot in Kitas und Horten. Ins gleiche Horn bliesen auch Gerd Böttger und Helmut Holter, die auf der Veranstaltung Flagge für die LINKE zeigten.