Gedenken an das Kriegsende in Raben Steinfeld

VonHenning Foerster

Gedenken an das Kriegsende in Raben Steinfeld

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An der Gedenkstätte „Die Mutter“ legten die Landtagsabgeordneten Helmut Holter und Henning Foerster für DIE LINKE einen Kranz anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung nieder. Der 8. Mai ist durch die Initiative der damaligen PDS in der rot-roten Koalition ein landesweiter Gedenktag in Mecklenburg – Vorpommern. An der Kranzniederlegung nahmen auch zwei Offiziere des russischen Veteranenverbandes der Streitkräfte in Deutschland teil: Generalleutnant Kasanzew und Oberst Olitschew. Die Abordnungen zu verschiedenen Standorten in den neuen Bundesländern wurden gemeinsam durch den Veteranenverband der Streitkräfte in Deutschland (Sitz Moskau) und die Stiftung West-Östliche Begegnungen (Sitz Berlin) unter Unterstützung der Botschaft der Russischen Föderation entsandt. Betreut wurde die Delegation in Schwerin durch das Vorstandsmitglied der Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft MV e.V. Hartmut Winterfeldt und durch Generalmajor a.D. Manfred Jonischkies. Sie zeigten den Gästen die letzten Spuren der Sowjetarmee in Schwerin und das Lenin-Denkmal, waren auf dem Fernsehturm und legten zusätzlich an der Statue „Kämpfer der Roten Armee auf dem Friedhof der Opfer des Faschismus einen Kranz nieder.

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