Von zustimmendem Nicken bis zur geballten Faust in der Tasche, so könnte man die Reaktionen auf die Diskussionen beim Bürgerforum in der Weststadt beschreiben. Zustimmung dazu, dass sich Schwerin in den letzten Jahren trotz vieler Probleme positiv entwickelt hat. Wut dagegen über die Vorschläge des beratenden Beauftragten, die einen tiefen Griff in die Taschen der Bürgerinnen und Bürger bei gleichzeitiger Leistungskürzung bedeuten würden. Und die Erwartung an die LINKE – die wahren Ursachen für die finanzielle Schieflage zu benennen und dafür zu sorgen, dass möglichst wenig von dieser Giftliste Realität wird.
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