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An der Gedenkstätte „Die Mutter“ legten die Landtagsabgeordneten Helmut Holter und Henning Foerster für DIE LINKE einen Kranz anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung nieder. Der 8. Mai ist durch die Initiative der damaligen PDS in der rot-roten Koalition ein landesweiter Gedenktag in Mecklenburg – Vorpommern. An der Kranzniederlegung nahmen auch zwei Offiziere des russischen Veteranenverbandes der Streitkräfte in Deutschland teil: Generalleutnant Kasanzew und Oberst Olitschew. Die Abordnungen zu verschiedenen Standorten in den neuen Bundesländern wurden gemeinsam durch den Veteranenverband der Streitkräfte in Deutschland (Sitz Moskau) und die Stiftung West-Östliche Begegnungen (Sitz Berlin) unter Unterstützung der Botschaft der Russischen Föderation entsandt. Betreut wurde die Delegation in Schwerin durch das Vorstandsmitglied der Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft MV e.V. Hartmut Winterfeldt und durch Generalmajor a.D. Manfred Jonischkies. Sie zeigten den Gästen die letzten Spuren der Sowjetarmee in Schwerin und das Lenin-Denkmal, waren auf dem Fernsehturm und legten zusätzlich an der Statue „Kämpfer der Roten Armee auf dem Friedhof der Opfer des Faschismus einen Kranz nieder.
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„Ich übergebe den Flammen die Schriften von…“ – so begannen die teuflischen Feuersprüche. Zehntausende Werke verfemter Autoren wurden in dieser „Aktion wider den undeutschen Geist“ auf der Grundlage der „Schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Herrmann von Studenten, Professoren und NS-Organen ins Feuer geworfen. Die Aktion bildete den Auftakt der Eroberung der Universitäten durch die zur „geistigen SA“ deklarierten Studentenschaften. Mit der Lesung „Bücher aus den Flammen“ erinnerte das Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin an die 82. Wiederkehr dieses traurigen Tages. Neben Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, Annette- Köppinger-Preisträgerin Hanne Luhdo und Teresa von Jan vom Schweriner Jugendring beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten der LINKEN Helmut Holter und Henning Foerster an der Aktion.
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14 Tage nach dem gemeinsamen Spendenturnier mit dem Jugendverband Solid Schwerin übergab MdL Henning Foerster heute den Spendenscheck an den Vorstand des Vereins „Schweriner helfen e.V.“ Immerhin 200 Euro kamen unter anderem Dank der Treffsicherheit der Jugendlichen bei der Jagt nach dem runden Leder zusammen. Beim heutigen Treffen in der Paulsstadt nutze der Abgeordnete die Gelegenheit, um sich über aktuelle Vorhaben des Vereins zu informieren.
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Einen interessanten Einblick in die Tätigkeit eines Abgeordneten bekamen heute Förderschülerinnen und -schüler und deren Lehrer bei einem Besuch im Landtag.
MdL Patrick Dahlemann (SPD) und MdL Henning Foerster (LINKE) berichteten von ihrem Werdegang, ihren Aufgaben in den Fraktionen und Ausschüssen sowie ihrer Arbeit im Wahlkreis. Wann muss ein Abgeordneter aufstehen? Bekommt er Unterstützung bei der Vorbereitung seiner Reden? Wer koordiniert die Termine? Darf er sich eine von der Fraktionsmehrheit abweichende Position erlauben? Wie kriegt er Arbeit und Familie unter einen Hut? Was tut die Politik für Jugendliche? Was wird aus den Förderschulen? All diese und weitere Fragen beantworteten die Abgeordneten geduldig und verwiesen auch auf unterschiedliche Herangehensweisen in Regierung und Opposition. Eine kurzweilige Veranstaltung, die allen Seiten Spaß und neue Erkenntnisse gebracht hat.
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Bereits zum 25. Mal fand sich ein illustres Publikum zur Eröffnung des Schweriner Filmkunstfestes im Capitol ein. In diesem Jahr heißt das Gastland Frankreich und folgerichtig unterhielt zunächst das deutsch – französische Duo Stereo Total die Gäste mit witzigen Elektrosongs. Auf die Eröffnung durch Minister Matthias Brodkorb folgte ein launiges Interview mit Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Das viele Lob für die tolle Atmosphäre in Schwerin nahm diese gern entgegen. Bereits am Eröffnungstag wurden Preise verliehen, unter anderem der Preis der überparteilichen WIR Initiative für einen Film über die Geschehnisse in Rostock Lichtenhagen Anfang der 90-iger Jahre. Den Auftakt der Filmvorführungen machte diesmal „Im Sommer wohnt er unten“ von Tom Sommerlatte.
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70 Jahre nach der Befreiung des KZ Wöbbelin fand erstmals eine gemeinsame Veranstaltung des Landkreises Ludwigslust – Parchim, der Gedenkstätte Wöbbelin und der Landeshauptstadt Schwerin statt. Gemeinsam mit Zeitzeugen und deren Familienangehörigen gedachten MdL Henning Foerster und zahlreiche weitere Politiker der Opfer. Im Anschluss an die Gedenkreden wurden am Gedenkstein für Marianne Grunthal, einer Zehdenicker Lehrerin, die nur Stunden vor der Befreiung der Landeshauptstadt von SS Angehörigen gehängt wurde, Blumen und Kränze niedergelegt.
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Traditionell lud der DGB Schwerin am 1. Mai auf den Schweriner Marktplatz. Neben vielen anderen Vereinen, Einzelgewerkschaften und Parteien präsentierte sich auch DIE LINKE. An deren Stand könnten interessierte Bürgerinnen und Bürger mit MdB Dietmar Bartsch, Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und zahlreichen Stadtvertretern ins Gespräch kommen. Das Bühnenprogramm moderierte 2015 wieder Henning Foerster, Mitglied des DGB Stadtvorstandes und MdL. Im Anschluss an die Rede von Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) überreichte die stellvertretende Bezirksvorsitzende von ver.di, Conny Töpfer ein Hausaufgabenheft. Sie erinnerte an die Kampagne „Unser Land braucht seine Zeitungen“ und forderte die Landesregierung auf, im letzten Jahr der aktuellen Wahlperiode die Novelle des Landespressegesetzes anzugehen.
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Am Vorabend des 1. Mai startete DIE LINKE auch in Schwerin die bundesweite Kampagne „Dass muss drin sein“. Nach der Präsentation des offiziellen Kampagnenvideos diskutierten MdL Henning Foerster und IG BAU Gewerkschaftssekretär Dirk Johne anhand praktischer Beispiele aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau sowie Forstwirtschaft, wo Herausforderungen bei der Bekämpfung prekärer Beschäftigungsverhältnise liegen. Dabei ging es sowohl darum, wie man Beschäftigte insbesondere in Kleinbetrieben ermutigen kann, sich für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne zu organisieren, als auch um die Notwendigkeit politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Fakt ist, die Kampagne hat auch in Mecklenburg Vorpommern ihre Berechtigung, wo 25 Jahre nach der Wende immer noch die niedrigsten Löhne gezahlt werden, jeder achte Arbeitnehmer pendelt, nur jeder vierte Betrieb tarifgebunden ist und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zum größten Teil auf neue Teilzeitarbeitsverhältnisse zurückzuführen ist.
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Ein häufig unterschätztes Gesundheitsrisiko ist der Lärm. Deshalb luden der Schweriner Verein Lokale Agenda 21, das städtische Umweltamt und weitere Akteure zum Lärmaktionstag. MdL Henning Foerster nahm dies zum Anlass nicht nur das auf die Begrüßung von Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow folgende, tolle Programm der Kita Kinder zu verfolgen, sondern informierte sich auch an den Schautafeln und Ständen über die mit den verschiedenen Formen von Lärm einhergehenden Gesundheitsrisiken. An einem Teststand der Berufsgenossenschaft wurde schnell deutlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen ausfallen. Hört man entspannt schöne Musik, sind selbst 95 Dezibel für einen gewissen Zeitraum kein Problem. Kommt das Geräusch dagegen in gleicher Lautstärke von einer Maschine ist es äußerst unangenehm. Und in beiden Fällen liegt es über dem empfohlenen Grenzwert von 85 Dezibel und somit potentiell gesundheitsschädlich.