Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Flagge zeigen vor dem Gewerkschaftshaus

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Gewalt gegen Frauen und Kinder ist in Deutschland und weltweit bittere Realität. Daher Es ist dringend erforderlich, dass der Landesaktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt endlich fortgeschrieben wird. Nach jahrelangen Verzögerungen soll die Neufassung nun Ende 2015 vorliegen. Die Hilfe- und Beratungseinrichtungen müssen für alle Opfer von häuslicher und sexualisierter Gewalt zugänglich sein, unabhängig von ihrer sozialen und finanziellen Situation. DIE LINKE fordert gezielte Angebote für spezifische Zielgruppen wie Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen, Menschen mit psychischen Erkrankungen, Behinderungen und Suchterkrankungen, pflegebedürftige und pflegende Menschen, Senioren und Kinder. MdL Henning Foerster unterstützte die Aktion vor dem Gewerkschaftshaus mit der auch die Online-Petition des Landesfrauenrates unterstützt wird. Diese hat das Ziel, Opferschutz als Pflichtaufgabe zu verankern, damit ausreichend Schutzraum und Unterstützung auch in der Fläche vorzuhalten und zu finanzieren.

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Aktionswoche Nein zur Gewalt gegen Frauen und Kinder

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Mit dem Hissen der Themenflagge am Schweriner Frauenhaus begann die Aktionswoche gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Dabei dankte Petra Willert, Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt allen, die sich für die Finanzierung dieses so wichtigen Angebotes in Kommunal- und Landespolitik engagieren, ebenso wie den Mitarbeitern der AWO, die das Frauenhaus betreibt. Anschliessend wurde die Veranstaltung im Schweriner Dom fortgesetzt, wo Liane Donner auch auf die Schwierigkeiten, zum Beispiel in Sachen barrierefreier Zugang hinwies. Dies erschwert die Hilfeleistung für Frauen mit Behinderungen enorm, die leider sehr häufig Opfer von Gewalt sind. DIE LINKE beteiligte sich an beiden Aktionen. So waren neben OB Angelika Gramkow, auch die stellv. Stadtpräsidentin Marleen Janew, MdL Henning Foerster sowie Irina Micheilis und Anja Schwichtenberg vor Ort.

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11. Bundesweiter Vorlesetag

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Am elften bundesweiten Vorlesetag haben heute rund 80.000 Menschen in Deutschland vorgelesen und einen Beitrag zur Förderung  der Lesekompetenz geleistet. An der größten Vorlese-Aktion Deutschlands beteiligten sich auch die MdL’s Helmut Holter und Henning Foerster, sowie Stadtvertreter und sachkundige Einwohner der LINKEN in Schwerin. Henning Foerster las in der Schweriner Kita Pumuckl Geschichten vom Räuber Hotzenplotz, vom Raben Socke sowie von Laura und ihrem Stern vor. Anschliessend spendete er die Bücher der Einrichtung.

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Gedenken zum Volkstrauertag

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Traditionell fand die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Sonntag auf dem Alten Friedhof in Schwerin statt. Für die LINKE nahmen Irina Micheilis und Henning Foerster an der Veranstaltung teil. Jedes Jahr werdeb noch immer 30.000 in den Weltkriegen gefallene Soldaten gefunden und in Kriegsgräber umgebettet. Auf diese Weise wird Jahrzehnte nach dem Ende des verheerenden 2. Weltkrieges immer noch zur Klärung familiärer Schicksale beigetragen. In den vergangenen 20 Jahren sind insgesamt mehr als eine Million Kriegstote, vor allem in Russland, Weißrussland und der Ukraine umgebettet worden. Eine wichtige Arbeit, für die den vielen ehrenamtlichen Helfern des Volksbundes große Anerkennung gebührt.

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Schülergruppe besucht Henning Foerster

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Schülerinnen und Schüler der beruflichen Schule Technik besuchten Henning Foerster im Landtag. Nachdem sich die jungen Leute im Plenarsaal selbst ein Bild gemacht haben, hatten sie Gelegenheit ihre Fragen loszuwerden. Wie geht Ihr mit der NPD um? Wie stehen die Chancen für eine Universität in Schwerin? Wann wird unsere Schule saniert? Warum sollten junge Leute links wählen? Wohin wendet man sich, wenn man ein Problem im Wahlkreis hat? Wie steht die LINKE zu mehr direkter Demokratie? Nachdem alle Fragen beantwortet waren, luden die Schülerinnen und Schüler den MdL noch in ihren Unterricht ein. Dann soll es darum gehen, wie junge Leute sich in der Politik einbringen und etwas bewegen können.

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Gedenken an die Reichspogromnacht

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Auch 2014 gedachten viele Schweriner auf dem Schlachtermarkt den jüdischen Mitbürgern, die am 9. November 1938 und in der Folge Opfer der Verfolgung durch die Nationalsozialisten wurden. Im Anschluss an eine Mischung aus Gedichtsvortrag und Musik sprach Landesrabbiner William Wolf zwei Gebete. Zum Abschluss legten die Teilnehmer Blumen und Kerzen nieder. Unter den Teilnehmern waren mit Helmut Holter und Henning Foerster die beiden MdL‘ s, mit Marleen Janew, Irina Micheilis und Stefan Schmidt weitere Stadtvertreter, Angelika Gramkow als Oberbürgermeisterin und Vertreter des Kreisvorstandes DIE LINKE Schwerin.

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17. Erwerbslosenparlament tagt in Schwerin

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In den Ritterstuben trafen sich Arbeitsloseninitiativen aus dem gesamten Land, um die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt in Mecklenburg Vorpommern zu analysieren und ihre Forderungen an die Landes- und Bundespolitik zu artikulieren. Der Linksfraktion ist es mit ihrem Aufschlag zum Thema Anfang Januar 2014 in Banzkow gelungen, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und darauf aufmerksam zu machen, dass es eine Kehrseite zu den sich ständig überschlagenden Jubelmeldungen über die Entwicklung am Arbeitsmarkt im Land gibt. Darauf verwies auf Henning Foerster, MdL aus Schwerin in seinem Redebeitrag. Wenn das Thema Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit jetzt mit hoher Priorität im Fachkräftebündnis diskutiert wird und damit endlich auch die Spitzen der Unternehmerverbände und die Regierungsfraktionen einräumen müssen, dass hier etwas getan werden muss, dann ist das auch ein Verdienst des beharrlichen Engagements der Linksfraktion. Entscheiden ist jedoch, dass am Ende auch die richtigen Weichenstellungen folgen. Und da gibt es in Bund und Land weiterhin viel zu tun. Um das Thema in der Öffentlichkeit zu halten wird die Linksfraktion daher am 08.12. in Waren/Müritz zum 3. Arbeitsmarktgespräch einladen und die Frage der Finanzierung eines sozialen Arbeitsmarktes in den Mittelpunkt stellen.

 

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Sozialen Arbeitsmarkt jetzt – Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren

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Zur heutigen Veranstaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „Sozialer Arbeitsmarkt – Chancen schaffen für Mecklenburg-Vorpommern“ erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der Linksfraktion, Henning Foerster: „Die Konferenz ordnet sich ein in eine Reihe von Aktivitäten der Kirchen, Arbeitsloseninitiativen, Wohlfahrtsverbände und Gewerkschaften, die darauf zielen, durch einen sozialen Arbeitsmarkt gesellschaftliche Teilhabe durch dauerhafte Beschäftigung auch für langzeitarbeitslose Menschen zu schaffen. Auffällig ist, dass sich bislang nur die demokratische Opposition im Landtag sowie der Erwerbslosenbeirat mit der faktischen Spaltung des Arbeitsmarktes auseinandersetzen und Lösungsvorschläge unterbreiten.

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Zu Besuch bei Wissen e.V.

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Der Verein Wissen e.V. im Mueßer Holz leistet seit Jahren eine herausragende Arbeit bei der Integration russischsprachiger Schweriner. Davon überzeugte sich auch der Chef des Regionalbeirates Westmecklenburg. In zahlreichen ehrenamtlichen Kursen, von der EDV bis zum Deutschlernen, von der Theatergruppe bis zum Klavierunterricht, das Spektrum ist breit. Vom Krippenkind bis zum Rentner,die Hilfe ist vielfältig und wird gern in Anspruch genommen. Zum Angebot gehört auch die Begleitung von russischsprachigen Migranten zum Jobcenter, ins Klinikum, zur Versicherung oder ins Bürgercenter. Nachdem Auslaufen der Bürgerarbeit braucht der Verein dringend Unterstützung. Über mögliche Alternativen informierte MdL Henning Foerster. Viktor Micheilis half, wo nötig, mit einer Übersetzung ins Russische.

VonHenning Foerster

Erstes Schweriner Spendenparlament

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Neben Vertretern der Wirtschaft nahmen Helmut Holter und Henning Foerster am vom Seniorenbüro Schwerin organisierten ersten Spendenparlament im Demmlersaal des Rathauses teil. Das Prinzip ist einfach, wer spendet entscheidet auch, wofür das Geld eingesetzt werden soll. Die Palette der Bewerber reichte von den Familienpaten über die Wunschgroßeltern, von den grünen Damen bis zu ehrenamtlichen Gruppen der Volkssolidarität. In diesem Jahr wurden knapp 4000 EUR ausgereicht. Dazu kommen Sachspenden, wie Kinokarten, Schirme oder Bastelutensilien. Eine gelungene Veranstaltung, die 2015 eine Neuauflage erleben wird.