Gedenken an die Reichsprogromnacht

VonHenning Foerster

Gedenken an die Reichsprogromnacht

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Im 77. Jahr des Gedenkens an die furchtbaren Ereignisse in der Reichsprogromnacht sind die Sorgen der jüdischen Einwohner der Landeshauptstadt Schwerin leider wieder größer geworden. Das Flüchtlingsthema und die Demonstrationen gegen die Zuwanderer, lösen bei manchen Fragen, wie „Ist es schon wieder so weit, dass wir unsere Koffer packen müssen?“ aus. Um so erfreulicher ist es, dass die Zivilgesellschaft heute mit großer Anteilnahme die Gedenkveranstaltung auf dem Schlachtermarkt unterstützte. Mit dabei war die gesamte Stadtfraktion der LINKEN und die Oberbürgermeisterin.

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