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Der Übergang zwischen Schule und Beruf war Thema des parlamentarischen Abends der Linksfraktion. Zusammen mit Trägern der Jugendhilfe, Vertretern der Gewerkschaften sowie Vertretern der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter diskutierte die Fraktion und näherte sich dem Sachverhalt in Workshops. Damit soll nach einem Jahr Stillstand die Diskussion über die konkrete Umsetzung der im Landeskonzept von rot-schwarz formulierten Vorhaben wieder angestoßen werden. Im Rahmen des Abends referierte MdL Henning Foerster unter anderem zu den Fragen „Wie gelingt es die vielen kleinen Unternehmen im Land dafür zu sensibilisieren, auch schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben und welche Art von Hilfe benötigen diese?“ Zudem verwies er darauf, dass die prinzipielle Entscheidung ob Jugendliche eine Ausbildung in MV aufnehmen davon abhängig ist, welche Ausbildungs- und Entgeltbedingungen ihnen geboten werden.
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