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Die Ausstellung präsentiert Spuren und Zeugnisse des Lagersystems, die von der Menschrechtsorganisation „Memorial“ seit den 80-iger Jahren in der Sowjetunion zusammengetragen wurden. Menschen ganz unterschiedlicher nationaler, politischer und religiöser Herkunft litten in den Lagern, die oft in unwirtlichen Gegenden errichtet wurden. Die Stimmen von Zeitzeugen und die Biografien ehemaliger Häftlinge begleiten den Besucher und lassen den Lageralltag auch anhand von Gegenständen, wie selbstgenähten Brotsäckchen, zerschlissenen Kleidern oder metallenen Totenmarken gegenständlich werden.
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