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Gemeinsam mit seinen Fraktionskollegen besuchte Henning Foerster die Führerschule der Deutschen Ärzteschaft, eine von 1935 bis 1943 bestehende Einrichtung des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes (NSDÄB) im Dorf Alt Rehse bei Neubrandenburg. Sie diente nach den Vorstellungen des NSDÄB der „weltanschaulichen Schulung“ von Ärzten, Apothekern sowie Hebammen und war die zentrale Institution des NSDÄB zur ideologischen Unterweisung der deutschen Ärzteschaft während der Zeit des Nationalsozialismus. Nach einem Rundgang durch das Gelände legte die Fraktion im Gedenken an die Opfer einen Kranz nieder.
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