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Trotz zahlreicher Investitionen in Straßenerneuerung, Schulen und Kitas, trotz Ansiedlungsinitiative im Industriepark, trotz Trendwende bei den Zuzügen nach Schwerin, übten die Unternehmer und die Kammern Kritik. Die Einführung der Bettensteuer – kontraproduktiv. Die Parkmöglichkeiten für Handwerker – problematisch. Der Anschlusszwang an die Fernwärme – zu überdenken. Zu all diesen Fragen nahm Henning Foerster Stellung. Dabei verteidigte er die Bettensteuer als eine der ganz wenigen Möglichkeiten, Mehreinnahmen für den klammen Haushalt zu erzielen. Er versprach das Thema Ausnahmegenehmigungen für Handwerksbetriebe nach den Wahlen noch einmal zu aufzunehmen. Und er verwies auf die Verantwortung der Stadtvertretung für die Stadtwerke und das geltende Klimaschutzkonzept, in dem die Stadtvertretung den Anschluss weiterer Stadtgebiete an das Fernwärmenetz festgelegt hat. Zudem machte er deutlich, dass die LINKE eine weitere Erhöhung von Gewerbesteuer und Grundsteuer B ablehne.
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