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Am Tag der Arbeit war die Linke traditionell stark vertreten. Spaß für die Kinder auf der Hüpfburg, Infomaterial am Stand, viele gute Gespräche auf dem Marktplatz und zum Schluß die Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidaten. Im Mittelpunkt stand wie erwartet die Diskussion um den Stadthaushalt. Henning Foerster verwies auf Konsolidierungen von 250 Mio EUR seit 2001.Trotzdem sei kein ausgeglichener Haushalt möglich. Schwerin ist abhängig von den Finanzzuweisungen des Landes. Die hängen unter anderem von der Einwohnerzahl ab und die ist bekanntlich zurückgegangen. Geblieben sind die Aufgaben und die Probleme im Bereich Soziales und Jugend. Das Mittel dagegen, aufgabengerechte Finanzausstattung, gut bezahlte Arbeitsplätze und die Gewinnung neuer Einwohner. Damit sich neue Firmen ansiedeln und neue Bürger zu uns kommen, muss die Stadt attraktiv bleiben und darf nicht kaputt gespart werden.
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