DIE LINKE kämpft für die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

VonHenning Foerster

DIE LINKE kämpft für die maritime Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern

Mit zunehmender Resignation nehmen die Kumpel der Volkswerft die Entwicklung m ihre Werft zur Kenntnis. Viele haben den Eindruck, dass sich die Landesregierung vom Schiffbau verabschieden will. Nordic Yards, dann Schiffbaumonopolist oder doch Liebherr, weiter Werft oder perspektivisch Industriepark. Um letzteren Realität werden zu lassen, müssten jedoch die Fahrrinne ausgebaggert, die Kaikante befestigt und Umweltaltlasten entsorgt werden. Zudem müsste das Anliegen in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen und dabei auch noch zu einer priorisierten Maßname erklärt werden. Und nicht zuletzt stehen Naturschutzauflagen dagegen. Keine guten Aussichten!

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