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Auch an diesem Samstag gab es wieder jede Menge Möglichkeiten mit den Schwerinerinnen und Schwerinern ins Gespräch zu kommen. Dies wurde gern angenommen, ganz gleich ob kritisch, lobend oder fragend.
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Auch an diesem Samstag gab es wieder jede Menge Möglichkeiten mit den Schwerinerinnen und Schwerinern ins Gespräch zu kommen. Dies wurde gern angenommen, ganz gleich ob kritisch, lobend oder fragend.
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Gut gefüllt war der Platz rund um die Eventbühne im Schlossparkcenter. Das Schweriner Familienbündnis zeichnete unter anderem das staatliche Museum und das Kinningshaus für ihre familienfreundlichen Angebote aus. Im Rahmenprogramm sangen Kinder der Kita Pumuckl. Zu den Gratulanten gehörten neben dem stellvertretenden Oberbürgermeister Wolfram Friedersdorff auch Helmut Holter und Spitzenkandidat Henning Foerster.
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Am Freitagabend besuchten Spitzenkandidat Henning Foerster, MdL Hikmat al Sabty und Viktor Micheilis die Moschee auf dem Großen Dreesch. Im Gespräch informierten sie sich über die Gemeindearbeit und diskutierten aktuelle stadtpolitische Fragen. Dazu zählt auch die Suche nach einem neuen und finanzierbaren Objekt, denn die ehemalige Kita, in der die Gemeinde jetzt zu Hause ist, soll abgerissen werden. Zum Abschluss wohnte man dem Freitagsgebet bei.
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Unter diesem Motto präsentierte Harald Wandel im Rahmen der öffentlichen Fraktionssitzung der LINKEN in der Altstadt sein Programm über Land und Leute aus MV. Zuvor hatte Spitzenkandidat Henning Foerster die Ergebnisse der vorangegangenen drei Veranstaltungen in den Stadtteilen zusammengefasst, die eigenen Leute noch einmal für die verbleibenden Tage motiviert und betont, warum drei Kreuze für die LINKE am 25. Mai gut gewählt sind. Der Speicher als Veranstaltungsort hat hohe Symbolkraft. Erst wollten eine Allianz von CDU, SPD, UB und Grünen ihn privatisieren, jetzt will schlägt der beratende Beauftragte gar die Schließung vor. DIE LINKE wird sich auch gegen diesen Vorschlag zur Wehr setzen.
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Das Café ORAAnge war gut gefüllt, die Stimmung gut zur Jungwählerparty. Auch die LINKE war gut vertreten. Neben Peter Brill und Jan Henning, die durch ihre Arbeit im Jugendhilfeausschuss wissen, wo der Schuh drückt und auf der Bühne ihr Bestes gaben, waren auch Dirk Rosehr, Stefan Schmidt und Henning Foerster dabei. Auf eine Vorstellungsrunde folgten Musik, die symbolische Übergabe von Wahlgeschenken und bitteren Pillen sowie ein Quiz. Eine gelungene Veranstaltung, die zeigt, Jugendliche sind mitnichten per se unpolitisch.
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Im Beisein von Bauminister Harry Glawe und Baudezernent Wolfram Friedersdorf eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow die neue Hafenpromenade am Ziegelinnensee. Wo früher Holz entladen wurde, können alle Schweriner künftig auf sandfarbenen Betonplatten am Wasser flanieren. Die Gleisanlagen am denkmalgeschützen Kran sind erhalten geblieben. Auch Marleen Janew, Anja Schwichtenberg, Helmut Kranz und Henning Foerster zeigten sich begeistert.
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Trotz zahlreicher Investitionen in Straßenerneuerung, Schulen und Kitas, trotz Ansiedlungsinitiative im Industriepark, trotz Trendwende bei den Zuzügen nach Schwerin, übten die Unternehmer und die Kammern Kritik. Die Einführung der Bettensteuer – kontraproduktiv. Die Parkmöglichkeiten für Handwerker – problematisch. Der Anschlusszwang an die Fernwärme – zu überdenken. Zu all diesen Fragen nahm Henning Foerster Stellung. Dabei verteidigte er die Bettensteuer als eine der ganz wenigen Möglichkeiten, Mehreinnahmen für den klammen Haushalt zu erzielen. Er versprach das Thema Ausnahmegenehmigungen für Handwerksbetriebe nach den Wahlen noch einmal zu aufzunehmen. Und er verwies auf die Verantwortung der Stadtvertretung für die Stadtwerke und das geltende Klimaschutzkonzept, in dem die Stadtvertretung den Anschluss weiterer Stadtgebiete an das Fernwärmenetz festgelegt hat. Zudem machte er deutlich, dass die LINKE eine weitere Erhöhung von Gewerbesteuer und Grundsteuer B ablehne.
Für die LINKE betonte Spitzenkandidat Henning Foerster noch einmal, dass sich Schwerin in den letzten 5 Jahren gut entwickelt hat. Er verwies auf Sanierungen in Schulen und Kitas, die Gründung der Bürgerstiftung, die Ansiedlungen im Industriepark oder die Sicherung des Staatstheaters. Dennoch bleibe viel zu tun, denn die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich auch in Schwerin verfestigt. Sozialen Vereine und Verbände fehlt es infolge der rigorosen Kürzungen im Bereich arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen an Möglichkeiten, durch den Einsatz öffentlich geförderter Beschäftigung Akzente zu setzen. Und Elternarmut bedingt Kinderarmut. Die LINKE in Schwerin will Akzente für soziale Teilhabe setzen. Durch eine attraktivere Schwerin Card, durch einen Dialog von Jobcenter, BA, Land und Stadt zur Frage arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, durch die Sicherung der offenen Treffs der Jugendarbeit oder ein hochwertiges Betreuungsangebot in Kitas und Horten. Ins gleiche Horn bliesen auch Gerd Böttger und Helmut Holter, die auf der Veranstaltung Flagge für die LINKE zeigten.
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Den Abschluss eines ereignisreichen Tages bildete ein Besuch bei den Kinder- und Schülermeisterschaften im Rahmen des 9. Schweriner Nachtlaufes am Schweriner Pfaffenteiches. Trotz des schlechten Wetters gab der Nachwuchs sein Bestes und erntete den verdienten Applaus von Eltern, Lehrern und Henning Foerster.
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Im Neustädtischen Palais konnte sich Spitzenkandidat Henning Foerster erneut von der Leistungsfähigkeit der jungen Musikerinnen und Musiker überzeugen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden des Landesausschuss Jugend musiziert, Volker Ahmels und Kultusminister Matthias Brodkorb zeigten die diesjährigen Preisträger auf dem Akkordeon, dem Violoncello, den Klarinetten, am Klavier und am Schlagzeug ihr herausragendes Können. Die besten dürfen jetzt beim Bundeswettbewerb auftreten und falls sie auch von dort preisgekrönt wiederkommen, winkt ein einjähriges Stipendium aus Landesmitteln.