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Mit zahlreichen Kandidatinnen und Kandidaten war DIE LINKE auch heute wieder am Marienplatz präsent. Nach 3 Stunden war das Material alle und die Stimmung aufgrund vieler netter Gespräche sehr gut.
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Mit zahlreichen Kandidatinnen und Kandidaten war DIE LINKE auch heute wieder am Marienplatz präsent. Nach 3 Stunden war das Material alle und die Stimmung aufgrund vieler netter Gespräche sehr gut.
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Im Schleswig Holstein Haus erinnerte Angelika Gramkow an die positive Entwicklung, die Schwerin trotz schwieriger Rahmenbedingungen in den letzten 5 Jahren genommen hat. Für 20 Jahre ehrenamtliches Engagement wurde Erika Sembritzki ausgezeichnet. Ansonsten gab es fraktions- und parteiübergreifend viele nette Gespräche.
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Zur jährlichen Gedenkveranstaltung luden der deutsch- russische Verein Kontakt e.V. , die Osteuropa Freundschaftsgesellschaft und der VVN – BdA auf den Platz der Opfer des Faschismus. Die Gedenkrede hielt diesmal Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Mit bewegenden Worten erinnerte Sie daran, dass von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen dürfe. Sie erinnerte an die Einführung des 8. Märzes als Gedenktag in Mecklenburg Vorpommern und zitierte aus dem damaligen Beschluss des Landtages. Weiterhin verwies Sie auf die vielfältige Gedenkkultur in der Landeshauptstadt, die sich bei historischen Vorlesungen im Stadtarchiv, bei der Ehrung von Marianne Grunthal, in Schulprojekten oder dem Verlegen von Stolpersteinen äußere. Im Rahmen des stillen Gedenkens am Ende der Veranstaltung legte Henning Foerster stellvertretend für die Landtagsfraktion einen Kranz nieder.
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Anlässlich des 69. Jahrestages der Befreiung legten Angelika Gramkow, Helmut Holter, Henning Foerster und zahlreiche weitere Genossinnen und Genossen der LINKEN heute Blumen und Kränze am Mahnmal für die Opfer des Todesmarsches in Raben Steinfeld nieder. In Mecklenburg Vorpommern ist der 8. Mai vor allem auch Dank des Engagements der LINKEN seit 2002 ein staatlicher Gedenktag.
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Tag für Tag sind Günther Kollruss, Viktor Micheilis und weitere fleißige Helfer in der Landeshauptstadt unterwegs, um die Botschaften der LINKEN an die Laternen zu bringen. Seit wenigen Tagen stehen nun an den großen Straßen auch die Großflächen zur Europa- und Kommunalwahl. Heute nahmen Irina Micheilis und Henning Foerster das Plakatmotiv an der Ludwigsluster Chaussee in Augenschein.
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Gemeinsam mit den KandidatInnen Irina Micheilis, Helmut Holter und dem stellvertretenden Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin Wolfram Friedersdorf besuchte Spitzenkandidat Henning Foerster den Verein Wissen e.V. im Mueßer Holz. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde auf russisch informierte Wolfram Friedersdorf über die strategischen Überlegungen für die Stadtteile Dreesch, Mueßer Holz und Neu Zippendorf. Prioritäre Maßnahmen sind die Aufwertung des Berliner Platzes, die Baulandentwicklung für junge Familien an der Mendelejewstraße, die Gehweggestaltung zwischen Kepler- und Hegelstraße sowie die Entwicklung der Flächen um den Fernsehturm.
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Nach dem Verteilen der Materialien am Marienplatz und in der Weststadt ging es für Irina Micheilis, Peter Brill, Dirk Rosehr und Henning Foerster noch ans Südufer des Pfaffenteiches. Dort präsentierte die evangelische Jugend Schwerin ihre Projekte. Gegen eine kleine Spende konnten sich die KandidatInnen der LINKEN selbst davon überzeugen, dass die Volxküche schmackhafte Suppen und die Akzeptierbar leckere, alkoholfreie Drinks ausschenkt. Beide Projekte der aufsuchenden Sozialarbeit haben einen guten Namen in der Stadt. Den Abschluss dieses Wahlkampftages bildete ein Match zwischen Kirche und Linkspartei. Beim überdimensionalen Tischkicker hielten die deutlich älteren Roten lange ein Null zu Null, bevor ein Kunstschuss der Kirche den Sieg bescherte. Danke trotzdem – eine coole Aktion die Spaß gemacht hat.
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Anlässlich des Todestages von Marianne Grunthal wohnten Karin Döring, Jan Henning und Spitzenkandidat Henning Foerster heute der offiziellen Ehrung durch Stadtpräsident Stephan Nolte bei. Die Lehrerin hatte 6 Tage vor Kriegsende nachdem Hitlers Tod bekannt wurde, ausgerufen „Gott sei Dank jetzt gibt es Frieden“. Dies hatten SS Wachmannschaften gehört, die sie ergriffen und eine Stunde vor dem Einmarsch amerikanischer Truppen in Schwerin an einer Laterne am Bahnhof erhängten. Angesichts dieses barbarischen Aktes gedenkt die Stadtvertretung der Landeshauptstadt der Lehrerin jedes Jahr durch eine Kranzniederlegung.
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„Schwerin zeigt Braun die bunte Karte“ lautet die Botschaft einer Plakatkampagne zur Europa- und Kommunalwahl am 25. Mai, bei der das Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin auf die breite Unterstützung der Schwerinerinnen und Schweriner setzt. „Es ist wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Chance wahrnehmen, den Ausgang der Wahlen zu beeinflussen. Nur wer wählt, entscheidet mit und kann verhindern, dass Extremisten in Schwerin, in Deutschland und Europa als politische Kraft wieder erstarken“, so Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“, zitiert der Menschenrechtler Heiko Lietz den Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte als verbindliche Basis für das Schweriner Aktionsbündnis.
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Am Tag der Arbeit war die Linke traditionell stark vertreten. Spaß für die Kinder auf der Hüpfburg, Infomaterial am Stand, viele gute Gespräche auf dem Marktplatz und zum Schluß die Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidaten. Im Mittelpunkt stand wie erwartet die Diskussion um den Stadthaushalt. Henning Foerster verwies auf Konsolidierungen von 250 Mio EUR seit 2001.Trotzdem sei kein ausgeglichener Haushalt möglich. Schwerin ist abhängig von den Finanzzuweisungen des Landes. Die hängen unter anderem von der Einwohnerzahl ab und die ist bekanntlich zurückgegangen. Geblieben sind die Aufgaben und die Probleme im Bereich Soziales und Jugend. Das Mittel dagegen, aufgabengerechte Finanzausstattung, gut bezahlte Arbeitsplätze und die Gewinnung neuer Einwohner. Damit sich neue Firmen ansiedeln und neue Bürger zu uns kommen, muss die Stadt attraktiv bleiben und darf nicht kaputt gespart werden.