Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Erneuerte Alexandrinenstrasse eröffnet

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Nach 13- monatiger Bauzeit eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow heute im Beisein der Planungsbüros, der Baufirmen, der Stadtverwaltung und des Landtagsabgeordneten Henning Foerster die Alexandrinenstrasse. Die Bauarbeiten waren nötig, um Leitungen zu erneuern. Die Oberbürgermeisterin dankte den Mitarbeitern der Firmen für ihre Leistung und den Anwohnern für Ihr Verständnis. Technisch waren die Bauarbeiten durchaus anspruchsvoll, denn die zu erneuernden Leitungen liegen teilweise 5 Meter unter dem Niveau des Pfaffenteichs.

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Familienbündnis verleiht Preise an Einzelpersonen und Unternehmen

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Familienfreundlichkeit ist heute ein entscheidendes Moment. Die große Mehrheit der Eltern wollen beides, arbeiten gehen und trotzdem Zeit für Familie haben. Deshalb zeichnet das Schweriner Bündnis für Familie Jahr für Jahr familienfreundlich Unternehmen, Einrichtungen und Einzelpersonen aus, die sich um dieses Thema verdient gemacht haben. Ganz besonders erfreulich war in diesem Jahr die Auszeichnung für den Stadtteiltreff in Krebsförden, dem DIE LINKE vor Ort seit Jahren freundschaftlich verbunden ist. Wir sagen Herzlichen Glückwunsch an Frau Böhme und ihr Team.

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Behindertensportfest in der Volleyball Halle eröffnet

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Auch 2015 zieht es wieder über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Schwerin. OB Angelika Gramkow und die Abgeordneten Simone Oldenburg und Henning Foerster zollten den Sportlerinnen und Sportlern ihren Respekt. Es ist wirklich toll, welche sportlichen Höchstleistungen trotz unterschiedlichster Behinderungen möglich sind und wie viel Freude beim gemeinsamen Kräftemessen in den verschiedenen Sportarten rüberkommt.

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Erneute Streiks der Erzieherinnen, diesmal vor dem Stadthaus

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OB Angelika Gramkow verleiht ihrer Hoffnung Ausdruck, dass in der kommenden Woche ernsthafte Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und kommunalen Arbeitgeberverband aufgenommen werden. Denn zweifellos stellt die aktuelle Situation auch die Eltern vor grosse Herausforderungen. Dennoch die grundsätzliche Aufwertung der Berufe ist notwendig. Dafür gab es auch heute viel Unterstützung,  von den Kollegen der Post, von den Betriebsräten der städtischen Unternehmen und von der Linken.

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Guter Service verdient gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne

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Der Vorsitzende der Linksfraktion, Helmut Holter, und der gewerkschaftspolitische Sprecher der Linksfraktion, Henning Foerster, haben sich heute zu einem Gespräch mit dem Betriebsrat der Sky Deutschland Servicecenter GmbH in Schwerin getroffen. Im Anschluss an das Treffen erklären die Landtagsabgeordneten: Helmut Holter: „Ohne Zweifel ist das Sky-Servicecenter im Schweriner Eckdrift im 15. Jahr seines Bestehens mit mittlerweile über 700 Beschäftigten ein wichtiger Arbeitgeber in der Landeshauptstadt. Als Ansprechpartner für mehr als 4 Mio. Sky-Kunden leisten die Kolleginnen und Kollegen hier täglich eine hervorragende Arbeit. Zudem ist das Unternehmen auch dafür bekannt, Personen eine Chance zu geben, die es sonst schwer haben, wieder am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Auf diese Weise haben zum Beispiel ältere Arbeitslose den Wiedereinstieg ins Berufsleben geschafft.“ Henning Foerster: „Das Engagement der Kolleginnen und Kollegen muss sich künftig aber über verbales Lob hinweg auszahlen. Deshalb sollte die Geschäftsführung Tarifverhandlungen aufnehmen, zu denen die Gewerkschaft ver.di den Arbeitgeber aufgerufen hat. Bestmöglicher Service verdient auch gute Arbeitsbedingungen und eine faire Entlohnung. Bislang wird bei Sky jedoch nur der gesetzliche Mindestlohn gezahlt. Wenn man bedenkt, dass die meisten Kolleginnen und Kollegen zudem nur Teilzeitverträge haben, kann man sich ausrechnen, dass die Gehälter alles andere als üppig ausfallen. Auch in Sachen Urlaub gibt es noch Entwicklungsmöglichkeiten. Bislang wird nur der gesetzliche Mindesturlaub gewährt.“

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Streikfrühstück der Erzieherinnen vor der Staatskanzlei

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Die Erzieherinnen der kommunalen Kitas fordern zurecht, dass ihr Berufsbild aufgewertet wird. Dem chinesischen Sprichwort „Das Juwel des Himmels ist die Sonne, das Juwel des Hauses ist das Kind“ würden wohl auch die Arbeitgeber zustimmen. Und so fordern auch den Verbände beste Bedingungen, weil sie wissen, dass in der frühkindlichen Bildung die Grundlage für ein erfolgreiches Leben liegt. Nur bezahlen wollen sie das bislang nicht. Die LINKE zeigte sich heute solidarisch. Wir sagen – guter Lohn für gute Arbeit – das muss drin sein.

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Besuch beim Datenverarbeitungszentrum MV GmbH in Schwerin

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Die Linksfraktion hat dem Datenverarbeitungszentrum (DVZ) MV GmbH in Schwerin einen Besuch abgestattet um sich auf den neuesten Informationsstand zum Thema IT- Sicherheit bringen lassen. Grund dafür war unter anderem, dass die jüngste Anhörung im Innenausschuss des Landtags zur IT-Sicherheit in Kommunalverwaltungen einen großen Nachholbedarf im Land offenbarte. Die Anforderungen an den Datenschutz sind in den vergangenen Jahren in allen Bereichen erheblich gestiegen, so auch in den Kommunen. Vor allem hier werden viele für die Bürgerinnen und Bürger wichtige und schutzbedürftige Daten gesammelt und verarbeitet. Daraus leiten sich ein erhöhtes Schutzbedürfnis und hohe Sicherheitsstandards ab.  Mit dem DVZ können die Kommunen auf einen erfahrenen kompetenten Partner zurückgreifen.

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Parlamentarischer Abend zum Übergang Schule – Beruf

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Der Übergang zwischen Schule und Beruf war Thema des parlamentarischen Abends der Linksfraktion. Zusammen mit Trägern der Jugendhilfe, Vertretern der Gewerkschaften sowie Vertretern der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter diskutierte die Fraktion und näherte sich dem Sachverhalt in Workshops. Damit soll nach einem Jahr Stillstand die Diskussion über die konkrete Umsetzung der im Landeskonzept von rot-schwarz formulierten Vorhaben wieder angestoßen werden. Im Rahmen des Abends referierte MdL Henning Foerster unter anderem zu den Fragen „Wie gelingt es die vielen kleinen Unternehmen im Land dafür zu sensibilisieren, auch schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben und welche Art von Hilfe benötigen diese?“ Zudem verwies er darauf, dass die prinzipielle Entscheidung ob Jugendliche eine Ausbildung in MV aufnehmen davon abhängig ist, welche Ausbildungs- und Entgeltbedingungen ihnen geboten werden.

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Besuch bei der RegioVision in Schwerin

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Zu einem Arbeitsgespräch trafen sich Helmut Holter und Henning Foerster mit Mitarbeitern der Regiovision in Schwerin. Im Mittelpunkt standen das Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Schwerin und die landesweite Unternehmensbefragung zum Einstellungsverhalten bei Bewerbern mit verschiedenen Hemmnissen. Eine interessante Runde mit wechselseitigen Erkenntnissen und dem einen oder anderen Arbeitsauftrag.

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Filmemacher – Frühstück in der Rudergesellschaft

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Gut besucht war das Filmemacher – Frühstück bei dem Regisseure, Schauspieler, Cutter, Journalisten, Sponsoren und Politiker in entspannter Atmosphäre ihre Gedanken austauschten.