Die Auskünfte der Landesregierung im WA waren sehr spärlich. Die 1200 Arbeitsplätze sind augenscheinlich der Preis, den die Beschäftigten zahlen sollen, um den Fortbestand aller drei Standorte, basierend auf den derzeitigen Aufträgen zu sichern. Die IG Metall wird versuchen, per Tarifvertrag den Abbau abzufedern und z.B. auch eine Transfergesellschaft zu verhandeln.