Letzter Termin im Rahmen der 2022-er Kalendertour war heute das Lichterfest auf dem Bauspielplatz.
Für meine Fraktion habe ich heute im Parlament Wege aufgezeigt, wie M-V sich in den kommenden Jahren zum Land der guten Arbeit weiterentwickeln kann. Wirtschaftsförderung und das neue Tariftreuegesetz sind klar darauf ausgerichtet, öffentliches Geld nur noch für Gute Arbeit und faire Löhne bereitzustellen. Das industriepolitische Konzept wird umgesetzt und die Arbeit von CORRECT M-V wird verstetigt. Und die FKS beim Zoll muss mehr Personal vorhalten, um Mindestlohnbetrug einen Riegel vorzuschieben.
Kürzlich traf ich mich mit Vertreterinnen der Telefonseelsorge. Letztere leistet an vier Standorten im Land an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr eine großartige Arbeit. Dass die Finanzierung auf Kante genäht ist, kann nicht zufrieden stellen. Gern habe ich daher auch eine Spende an den Förderverein überreicht
Heute Vormittag konnte ich gleich mehrere Dinge sinnvoll miteinander verbinden. Da ich ohnehin für die eigene Therapie vor Ort sein musste, konnte ich gemeinsam mit Igor Peters, Maren Jacobi und Ute Klahre die Nikolauspräsente von Ina Latendorf dem DRK Schwerin, Kuljugin e.V. und mir an die Schweriner Kinderklinik übergeben.
Am Freitag tagte nun schon zum 23. Mal das Erwerbslosenparlament M-V im Schweriner Landtag. Im Mittelpunkt stand dabei erneut die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.
Am Freitag wurde der Erinnerungsort an die Friedliche Revolution von 1989 eingeweiht. Meine Initiative in der Stadtvertretung hatte seinerzeit eine kontroverse Debatte ausgelöst. Darf ein Linker, der damals 14 Jahre alt war, ein solches Thema aufgreifen? Meiner Meinung nach ja. Gut, dass die Debatte nun in ein konkretes Ergebnis mündet.