Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Im Gespräch mit TV Schwerin zur Paulshöhe

Am Montag hat die Stadtvertretung den Einwohnerantrag für den Erhalt von Paulshöhe beraten. Ich habe für meine Fraktion erklärt, warum wir dieses Ansinnen unterstützen. TV Schwerin hat die Debatte verfolgt und berichtet heute darüber.

 

http://www.tv-schwerin.de/mediathek/2181/Ein_Ende_fuer_Paulshoehe.html

VonHenning Foerster

Gespräch beim Tourismusverband

Die aktuelle Entwicklung, die Vorhaben für die neue Saison und die Hygieneampel standen im Mittelpunkt des Gespräches, welches meine Kollegin Jacqueline Bernhardt, unsere Mitarbeiter Sebastian Schmidt, Tobias Müller und ich heute mit Herrn Fischer vom Tourismusverband M-V führten.

Nach einem Jahr mit zurückgehenden Übernachtungszahlen stehen 2018 die Verbesserung von Marketing und Qualität im Mittelpunkt. Vor allem die ITB, auf der M-V Partnerland sein wird, bedeutet eine große Chance, die Aufmerksamkeit wieder auf den Nordosten zu richten.

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VonHenning Foerster

Zu Besuch beim VSP

Die Situation in den südlichen Schweriner Stadtteilen und die Möglichkeiten, auch im Mueßer Holz künftig einen offenen Treff oder andere Angebote professioneller Jugendarbeit zu machen, standen im Mittelpunkt des Gespräches mit Thomas Littwin. Begleitet haben mich Anja Schwichtenberg und Peter Brill. Am Ende gab es auch hier einen neuen Landtagskalender.

 

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VonHenning Foerster

Ein Sonntag für den Nachwuchsfussball

Der 2. Advent steht im Zeichen des runden Leders. Dabei ist die ganze Familie eingespannt. Die Fussballmama steht seit dem frühen Morgen mit einer guten Freundin in der Küche. Der Sohn steht für den FCM auf dem Spielfeld. Und der Papa sitzt im Wettkampfgericht und führt als Moderator durch das Turnier. Heutiger Lohn Platz 2, zufriedene Eltern und glückliche Kinder.

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VonHenning Foerster

NDR Bericht zur Situation am Arbeitsmarkt

Beim Blick auf die Arbeitslosenzahlen folgt ein Superlativ nach dem anderen. Was oft zu kurz kommt, ist die hohe Zahl Langzeitarbeitsloser im Land. Falsch ist auch der Eindruck, jeder der will, würde einen Arbeitsplatz finden. Bei offiziell ca. 67 Tausend Arbeitslosen und 14 Tausend offenen Stellen, geht das schon rechnerisch nicht. Deshalb braucht es auch öffentlich – geförderte Beschäftigung. 48 besetzte Bürgerarbeitsplätze sind allerdings weniger als ein Tropfen auf dem heißen Stein. Das habe ich auch dem NDR gesagt. Zudem sollte stärker auf die Qualität der entstehenden Arbeitsplätze geschaut werden. Binnen 10 Jahren stieg die Teilzeitquote von 18 auf 30 Prozent.
VonHenning Foerster

Weihnachtskonzert auf dem Markt

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Theater trifft Fussball hieß es beim 2. gemeinsamen Weihnachtssingen von FC Mecklenburg und Mecklenburgischen Staatstheater. Intendant Lars Tietje ließ es sich nicht nehmen Männer und Nachwuchs persönlich am Klavier zu begleiten. Für mich blieb diesmal die Beobachterrolle. Auf der Bühne stand mein Sohn.
VonHenning Foerster

Reger Austausch mit dem IQ Netzwerk und dem Flüchtlingsrat

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Eine der größten Herausforderungen im neuen Jahr wird darin bestehen, die aus den Sprachkursen kommenden Menschen weiter zu qualifizieren und schließlich in Arbeit zu bringen. Darüber sprach ich mit den Kolleginnen vom IQ – Netzwerk und vom Flüchtlingsrat M-V. Die Kolleginnen bieten im Moment unter anderem eine Hotline an, auf der sich Interessierte Arbeitgeber darüber darüber informieren können, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um Geflüchtete in Arbeit und Ausbildung zu bringen.

VonHenning Foerster

Im Gespräch mit dem Führungsduo der RegioVision

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Viel zu kurz war die Gesprächszeit für die vielen Themen der Arbeitsmarkt- und Stadtpolitik, die ich heute mit dem Führungsduo der RegioVision erörtert habe. Danke für aufschlussreiche Informationen. Auch hier gab es natürlich einen Landtagskalender.

VonHenning Foerster

Interessante Neuigkeiten aus Krebsförden

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Von 1999-2007 war ich in Krebsförden zu Hause. Hier habe ich auch meine ersten politischen Schritte als Vorsitzender der Stadtteilorganisation gemacht. Daher bin ich heute noch gern zu Gast im von der Caritas betriebenen, generationsübergreifend arbeitenden Stadtteilzentrum. Heute wurde mir das Projekt Kita Einstieg vorgestellt. Sinn und Zweck ist es, syrischen Eltern ein Betreuungsangebot für Ihre 3-6 jährigen Kinder zu unterbreiten und gleichzeitig über das deutsche KiTA und Schulsystem zu informieren. Den Kolleginnen und Kollegen wünsche ich dafür gutes Gelingen.

VonHenning Foerster

Glänzende Kinderaugen zum Nikolaustag

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Gemeinsam mit Väterchen Frost besuchte ich heute die Kinderklinik. Es war mir eine Freude zu sehen, wie unsere kleinen Aufmerksamkeiten ein Lächeln auf die kleinen Gesichter gezaubert haben. Danke an Igor Peters und das Team des Bus Stop, die diese Aktion seit vielen Jahren durchführen. Gern habe ich dafür gespendet.