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Warum der Inneminister ausgerechnet in diesem Jahr die Flaggenordnung bemühte und damit einen Streit über die Zulässigkeit des Hissens der CSD Flagge provozierte, der Kreise bis in die Bundeshauptstadt zog, weiß wohl nur er selbst. Die Oberbürgermeisterin setzte sich in einem Akt zivilen Ungehorsams und im Wissen um die Rückendeckung einer Mehrheit in der Stadtpolitik zur Wehr und präsentierte gemeinsam mit weiteren Persönlichkeiten wie gewohnt die Regenbogenfahne als Symbol für Toleranz und gegen Ausgrenzung am Schweriner Rathaus. Klar das auch DIE LINKE sich positioniert und in ihren Fenstern ebenfalls die Regenbogenfahne zeigt.