Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Parlamentarischer Abend zum Übergang Schule – Beruf

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Der Übergang zwischen Schule und Beruf war Thema des parlamentarischen Abends der Linksfraktion. Zusammen mit Trägern der Jugendhilfe, Vertretern der Gewerkschaften sowie Vertretern der Agentur für Arbeit bzw. Jobcenter diskutierte die Fraktion und näherte sich dem Sachverhalt in Workshops. Damit soll nach einem Jahr Stillstand die Diskussion über die konkrete Umsetzung der im Landeskonzept von rot-schwarz formulierten Vorhaben wieder angestoßen werden. Im Rahmen des Abends referierte MdL Henning Foerster unter anderem zu den Fragen „Wie gelingt es die vielen kleinen Unternehmen im Land dafür zu sensibilisieren, auch schwächeren Jugendlichen eine Chance zu geben und welche Art von Hilfe benötigen diese?“ Zudem verwies er darauf, dass die prinzipielle Entscheidung ob Jugendliche eine Ausbildung in MV aufnehmen davon abhängig ist, welche Ausbildungs- und Entgeltbedingungen ihnen geboten werden.

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Besuch bei der RegioVision in Schwerin

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Zu einem Arbeitsgespräch trafen sich Helmut Holter und Henning Foerster mit Mitarbeitern der Regiovision in Schwerin. Im Mittelpunkt standen das Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Schwerin und die landesweite Unternehmensbefragung zum Einstellungsverhalten bei Bewerbern mit verschiedenen Hemmnissen. Eine interessante Runde mit wechselseitigen Erkenntnissen und dem einen oder anderen Arbeitsauftrag.

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Filmemacher – Frühstück in der Rudergesellschaft

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Gut besucht war das Filmemacher – Frühstück bei dem Regisseure, Schauspieler, Cutter, Journalisten, Sponsoren und Politiker in entspannter Atmosphäre ihre Gedanken austauschten.

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Ehrendes Gedenken zum 70. Jahrestag der Befreiung in Schwerin

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Viele Gäste, deutsch und russischsprachig hatten den Weg zum Platz der OdF gefunden. MdL Henning Foerster sprach zu den Gästen und erinnerte daran, dass die Völker der früheren Sowjetunion das größte Opfer im 2. Weltkrieg gebracht hätten. 14 Millionen Zivilisten und 13 Millionen Soldaten verloren Ihr Leben. Menschen, die dem System kritisch gegenüber standen, ob Christen, Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter oder ein Teil der Verschwörer des 20. Juli 1944 wurden noch in den letzten Wochen und Monaten vor Kriegsende umgebracht. Und spätesten ab Ende1944 machten mit der Rückkehr des Krieges auf deutschen Boden auch viele Deutsche die bittere Erfahrung von Tod, Flucht und Vertreibung. Die Worte von Richard von Weizsäcker, vorgetragen vor 30 Jahren sind daher immer noch gültig: „Der 8. Mai ist für uns vor allem ein Tag der Erinnerung an das, was Menschen erleiden mussten. Er ist zugleich ein Tag des Nachdenkens über den Gang unserer Geschichte. Je ehrlicher wir ihn begehen, desto freier sind wir, uns seinen Folgen verantwortlich zu stellen.“ Die Toten mahnen uns, auch heute 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Aktuell haben wir es wieder mit einem bedrohlichen Verfall antifaschistischer Einsichten und demokratisch-toleranter Ansätze zu tun, die sich in den Nachkriegsjahren in Ost und West mühsam durchgesetzt haben. Deshalb braucht es zur Umsetzung der Forderung nach einem „Nie wieder“ jeden Tag aufs Neue unser Herz und unseren Verstand.
VonHenning Foerster

Gedenken an das Kriegsende in Raben Steinfeld

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An der Gedenkstätte „Die Mutter“ legten die Landtagsabgeordneten Helmut Holter und Henning Foerster für DIE LINKE einen Kranz anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung nieder. Der 8. Mai ist durch die Initiative der damaligen PDS in der rot-roten Koalition ein landesweiter Gedenktag in Mecklenburg – Vorpommern. An der Kranzniederlegung nahmen auch zwei Offiziere des russischen Veteranenverbandes der Streitkräfte in Deutschland teil: Generalleutnant Kasanzew und Oberst Olitschew. Die Abordnungen zu verschiedenen Standorten in den neuen Bundesländern wurden gemeinsam durch den Veteranenverband der Streitkräfte in Deutschland (Sitz Moskau) und die Stiftung West-Östliche Begegnungen (Sitz Berlin) unter Unterstützung der Botschaft der Russischen Föderation entsandt. Betreut wurde die Delegation in Schwerin durch das Vorstandsmitglied der Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft MV e.V. Hartmut Winterfeldt und durch Generalmajor a.D. Manfred Jonischkies. Sie zeigten den Gästen die letzten Spuren der Sowjetarmee in Schwerin und das Lenin-Denkmal, waren auf dem Fernsehturm und legten zusätzlich an der Statue „Kämpfer der Roten Armee auf dem Friedhof der Opfer des Faschismus einen Kranz nieder.

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Aktionsbündnis erinnert an Bücherverbrennungen

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„Ich übergebe den Flammen die Schriften von…“ – so begannen die teuflischen Feuersprüche. Zehntausende Werke verfemter Autoren wurden in dieser  „Aktion wider den undeutschen Geist“ auf der Grundlage der „Schwarzen Listen“ des Bibliothekars Wolfgang Herrmann von Studenten, Professoren und NS-Organen ins Feuer geworfen. Die Aktion bildete den Auftakt der Eroberung der Universitäten durch die zur „geistigen SA“ deklarierten Studentenschaften. Mit der Lesung „Bücher aus den Flammen“  erinnerte das  Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin an die 82. Wiederkehr dieses traurigen Tages. Neben Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, Annette- Köppinger-Preisträgerin Hanne Luhdo und Teresa von Jan vom Schweriner Jugendring beteiligten sich auch die Landtagsabgeordneten der LINKEN Helmut Holter und Henning Foerster an der Aktion.

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Spendenübergabe an Schweriner helfen e.V.

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14 Tage nach dem gemeinsamen Spendenturnier mit dem Jugendverband Solid Schwerin übergab MdL Henning Foerster heute den Spendenscheck an den Vorstand des Vereins „Schweriner helfen e.V.“ Immerhin 200 Euro kamen unter anderem Dank der Treffsicherheit der Jugendlichen bei der Jagt nach dem runden Leder zusammen. Beim heutigen Treffen in der Paulsstadt nutze der Abgeordnete die Gelegenheit, um sich über aktuelle Vorhaben des  Vereins zu informieren.

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Förderschüler aus Pasewalk diskutieren mit MdL‘ s von Linker und SPD

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Einen interessanten Einblick in die Tätigkeit eines Abgeordneten bekamen heute Förderschülerinnen und -schüler und deren Lehrer bei einem Besuch im Landtag.
MdL Patrick Dahlemann (SPD) und MdL Henning Foerster (LINKE) berichteten von ihrem Werdegang, ihren Aufgaben in den Fraktionen und Ausschüssen sowie ihrer Arbeit im Wahlkreis. Wann muss ein Abgeordneter aufstehen? Bekommt er Unterstützung bei der Vorbereitung seiner Reden? Wer koordiniert die Termine? Darf er sich eine von der Fraktionsmehrheit abweichende Position erlauben? Wie kriegt er Arbeit und Familie unter einen Hut? Was tut die Politik für Jugendliche? Was wird aus den Förderschulen? All diese und weitere Fragen beantworteten die Abgeordneten geduldig und verwiesen auch auf unterschiedliche Herangehensweisen in Regierung und Opposition. Eine kurzweilige Veranstaltung, die allen Seiten Spaß und neue Erkenntnisse gebracht hat.

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25. Filmkunstfest eröffnet

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Bereits zum 25. Mal fand sich ein illustres Publikum zur Eröffnung des Schweriner Filmkunstfestes im Capitol ein. In diesem Jahr heißt das Gastland Frankreich und folgerichtig unterhielt zunächst das deutsch – französische Duo Stereo Total die Gäste mit witzigen Elektrosongs. Auf die Eröffnung durch Minister Matthias Brodkorb folgte ein launiges Interview mit Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Das viele Lob für die tolle Atmosphäre in Schwerin nahm diese gern entgegen. Bereits am Eröffnungstag wurden Preise verliehen, unter anderem der Preis der überparteilichen WIR Initiative für einen Film über die Geschehnisse in Rostock Lichtenhagen Anfang der 90-iger Jahre. Den Auftakt der Filmvorführungen machte diesmal „Im Sommer wohnt er unten“ von Tom Sommerlatte.

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Gedenken an Befreiung des KZ Wöbbelin am Grunthalplatz

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70 Jahre nach der Befreiung des KZ Wöbbelin fand erstmals eine gemeinsame Veranstaltung des Landkreises Ludwigslust – Parchim, der Gedenkstätte Wöbbelin und der Landeshauptstadt Schwerin statt. Gemeinsam mit Zeitzeugen und deren Familienangehörigen gedachten MdL Henning Foerster und zahlreiche weitere Politiker der Opfer. Im Anschluss an die Gedenkreden wurden am Gedenkstein für Marianne Grunthal, einer Zehdenicker Lehrerin, die nur Stunden vor der Befreiung der Landeshauptstadt von SS Angehörigen gehängt wurde, Blumen und Kränze niedergelegt.