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VonHenning Foerster

Podiumsdiskussion beim Stadtschülerrat

Eine spannende Veranstaltung im IC Hotel läutete die heiße Wahlkampfphase ein. Eingeladen hatte der Stadtschülerrat. Nach kurzer Vorstellung ging es um die zentralen Vorhaben der Parteien, hier speziell für Schülerinnen und Schüler. Investitionen in Bildung, die Sicherung eines guten Freizeitangebotes und mehr Mitsprache für Jugendliche, das waren die Themen der LINKEN. Ähnlich  sahen es auch die Vertreter Von CDU, SPD und Grünen. Wo die Unterschiede liegen, wurde bei der Frage nach der Finanzierung deutlich. UB und SPD wollen keine Brücke an der Ludwigsluster Chaussee, FDP und CDU Verwaltungsmitarbeiter abbauen. Henning Foerster plädierte dagegen für eine kluge Planung und das optimale Einwerben von Fördermitteln, um den Eigenanteil der Stadt gering zu halten. An 8 Thementischen folgte dann ein Speeddating. Eine staatliche Hochschule für Schwerin, eine gute Sportförderung, eine bessere technische Ausstattung der Schulen, eine bürgerfreundliche Verwaltung, die Finanzlage der Stadt, mehr Papierkörbe und Hundebeutelhalter und zum Schluss die Frage, wenn ich Stadtvertreter wäre würde ich……, das waren die Themen. Henning Foerster hat klare Vorstellungen. Er will sich für gute Lernbedingungen in den Schulen, den Erhalt der Jugendclubs, den Zugang zu Freizeitmöglichkeiten unabhängig vom sozialen Status, z.B. durch eine attraktive Schwerin Card und eine bessere Beteiligung der Jugendlichen an den sie betreffenden Entscheidungen einsetzen.

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Henning Foerster im Brandenburger Landtag

Zu einer weiteren Arbeitsmarktkonferenz reiste Henning Foerster in den Brandenburger Landtag nach Potsdam. Im Mittelpunkt standen Modellprojekte für die Integration Langzeitarbeitsloser in sozialwirtschaftlichen Betrieben. Dabei werden die Betroffenen regulär eingestellt und 4 Jahre gefördert. Das Projekt wird begleitend evaluiert. Ein interessanter Ansatz, vielleicht auch für unser Land.

VonHenning Foerster

Henning Foerster auf der Arbeitsmarktkonferenz im HdB

Die vierte arbeitsmarktpolitische Konferenz im Haus der Begegnung bestätigte die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in der Arbeitsmarktpolitik. Zwar sinkt die offizielle Arbeitslosenzahl, dennoch verfestigen sich Probleme bestimmter Zielgruppen. Sowohl die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit, als auch der Arbeitslosigkeit älterer Beschäftigter über 50 Jahren sind in MV unbefriedigend. Die Ausdünnung der Instrumente zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und die jahrelange Kürzungspolitik rächen sich jetzt. Ein Beispiel sind die fehlenden Perspektiven für die ehemals 125 Schweriner Bürgerarbeiter. Nur 6 konnten inzwischen eine Arbeit aufnehmen. Aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen können die Betroffenen auch nicht über Arbeitsgelegenheiten (AGH) weitergefördert werden. Und letztlich leidet auch die soziale Infrastruktur Schwerins, wenn nur 53 Einsatzstellen künftig über AGH weiterbetrieben werden sollen.Von daher hat  Sozialdezernent Dieter Niesen (SPD) Recht, wenn er fordert, die Möglichkeiten öffentlich geförderter Beschäftigung wieder zu verbessern. Er liegt auch richtig, wenn er feststellt, dass entsprechende  Beschlussfassungen im Bund auf den Weg gebracht werden müssen.  Allerdings muss die Frage gestattet sein, wer dort eigentlich regiert? Der Koalitionsvertrag macht jedoch wenig Hoffnung auf eine wirkliche Trendwende am Arbeitsmarkt. Positiv ist die bessere Ausschöpfungsquote bei den Eingliederungsmitteln. Nach  nur 75 Prozent im Jahr 2012 waren es 2013 nun. 96 Prozent. Sicher auch ein Ergebnis des politischen Drucks den DIE LINKE im Landtag zu diesem Thema gemacht hat.

VonHenning Foerster

Stadtteiltreff Krebsförden und Frauen-Power-Bahn

Da der Frauentag 2014 auf einen Samstag fiel, gab es für Henning Foerster noch einen zweiten Teil. Zunächst sprach er mit Erzieherinnen, danach besuchte er die Tauschbörse und den Stadtteiltreff der Caritas in Krebsförden, seit 10 Jahren eine Tradition. Die Kolleginnen waren positiv überrascht und haben sich sehr gefreut. Anschließend fuhr er mit der Frauen-Power-Bahn durch die Stadt, verteilte Nelken und unterhielt sich mit Schwerinerinnen.

VonHenning Foerster

Frauentag 2014

Den 103. Internationalen Frauentag nutzen Henning Foerster und Peter Brill  um die Heldinnen des Alltags an ihrem Arbeitsplatz aufzusuchen. Die Verkäuferinnen bei Real, im Schlossparkcenter und der Marienplatzgalerie hat es sehr gefreut.

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Stolpersteine erinnern und mahnen – Wider das Vergessen

Angelika Gramkow, Henning Foerster und Helmut Holter haben heute die Verlegung der Stolpersteine vom Kölner Aktionskünstlers Gunter Demnig in Schwerin begleitet. „Wir unterstützen die Verlegung der Stolpersteine, sie erinnern an Menschen, die drangsaliert, verfolgt und ermordet wurden, an Menschen, die mitten unter uns gelebt haben und dem Naziterror zum Opfer fielen“, erklärte Holter am Donnerstag. „Die Tafeln erinnern, damit wir nicht vergessen und dafür Sorge tragen, dass sich derartige Verbrechen im Namen einer menschenverachtenden Ideologie niemals wiederholen.“ „Die Verlegung einer Erinnerungstafel ist immer ein ganz besonderes und bewegendes Ereignis“, so Foerster. „Die Mahnmale regen an, sich inhaltlich und emotional mit den Lebens- und Leidenswegen der Opfer des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Das Leid bekommt einen Namen. Insbesondere auch für Jugendliche wird es möglich, sich ganz konkret mit dem Faschismus auseinanderzusetzen und sie zu bestärken, sich überall und immer für Demokratie und Toleranz einzusetzen.“

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Linksfraktion zu Vor Ort Besuch an Beruflicher Schule in Lankow

Die aktuellen Diskussionen zum baulichen Zustand der Beruflichen Schule Technik in Lankow haben Walter Lederer, Jan Henning und Henning Foerster zum Anlass genommen, sich vor Ort ein eigenes Bild von der Lage zu machen. In einem zweistündigen Gespräch mit der Schulleitung wurde deutlich, dass es sowohl im Lehrerkollektiv, als unter den Berufsschülern Befürchtungen gibt, die geplante Komplexsanierung der Schule könne sich noch weiter verzögern

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Henning Foerster besucht Schweriner Bildungswerkstatt e. V.

Zu einem Arbeitsgespräch traf sich der Landtagsabgeordnete der LINKEN, Henning Foerster, am Donnerstag in Görries mit der Geschäftsführerin und Teamleitern der Schweriner Bildungswerkstatt. Im Mittelpunkt der Unterredung standen die im Land und beim Bund geplanten Änderungen im Übergangssystem zwischen Schule und Beruf.

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Interview mit Ostseewelle

Die Situation an der beruflichen Schule Technik in Lankow stand im Fokus eines Interviews mit Ostseewelle. Tatsächlich befinden sich die Räumlichkeiten in einem schwierigen Zustand. So zieht es aufgrund der alten Fenster im Winter in zahlreichen Räumen und in den Fluren waren Risse von Dehnungsfugen zu beobachten. Henning Foerster kennt diese Situation aus Gesprächen mit Schülern im Landtag und von Bildern, die dem Wahlkreisbüro zugesandt wurden. Bereits im vergangenen Jahr wandte er sich an die Verwaltung, um den aktuellen Sachstand zum Sanierungsvorhaben zu erfragen. Auf seine Intervention hin wurden die Risse kürzlich beseitigt. Feste Zusagen zum Termin der notwendigen Sanierung sind derzeit jedoch nicht möglich. Ursächlich dafür sind zum einen 11,7 Mio Investitionskosten, zum anderen offene Entscheidungen des Wirtschaftsministeriums über mögliche Fördermittel. Zudem ist die Frage einer ersatzweisen Unterbringung der Schüler während des Umbaus zu klären. Sollten die Fördermittel bewilligt werden, könnten nächstes Jahr vorbereitende Baumaßnahmen beginnen. Unabhängig davon darf natürlich kein Schüler frieren und auch Gefährdungen müssen ausgeschlossen werden. Daher wird sich zeitnah ein Ortstermin anschließen, auf dem die schlimmsten Probleme in Augenschein genommen werden.

VonHenning Foerster

Jahresempfang Unternehmerverband Norddeutschland

Beim Unternehmerverband stand diesmal die Energiewende im Fokus. Energieminister Pegel verwies auf die Chancen vor allem im Bereich der Windenergie. Während jedoch die allgemeine Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung groß sei, bringe die konkrete Betroffenheit beim Bau von Windrädern immer wieder Probleme mit sich. Der Minister kündigte an, die Beteiligungs- und Partizipationsmöglichkeiten mit einem Gesetzentwurf zu verbessern. Dieser soll auch sicherstellen, dass ein Teil des erwirtschafteten Profits vor Ort bleibt. Henning Foerster nutzte die Möglichkeit auch für kurze persönliche Gespräche. Dabei ging es unter anderem um die Laufbahnverordnung für Lehrer oder die Probleme beim Übergang zwischen Schule und Beruf.