Gemeinsam mit MdB Ina Latendorf besuche ich heute Morgen das Schweriner Frauenhaus. Ich freue mich sehr zu hören, dass meine Stadtvertreter Anträge aus dem letzten Jahr zu konkreten Verbesserungen geführt haben.
Gemeinsam mit MdB Ina Latendorf besuche ich heute Morgen das Schweriner Frauenhaus. Ich freue mich sehr zu hören, dass meine Stadtvertreter Anträge aus dem letzten Jahr zu konkreten Verbesserungen geführt haben.
Los geht es mit der Kalendertour 2024/25. Der Erste Empfänger des neuen Landtagskalenders ist heute Igor Peters von NTS/Kuljugin mit dem ich traditionell die Gorodki Turniere in der Keplerstrasse veranstalte.
Heute führt mich der Weg wieder in die Helios Kliniken. Zum 20. Mal führen Igor als Väterchen Frost und Ute vom DRK Bus Stop die Aktion „Glänzende Kinderaugen“ durch. Dabei werden Geschenke an Kinder überreicht, die sich kurz vor Weihnachten aufgrund verschiedenster Erkrankungen in der Klinik aufhalten müssen.
Der Landtag im Schloss ist seit vielen Jahren mein Arbeitsplatz. Er ist aber auch ein Ort an dem wir als Abgeordnete regelmäßig mit Menschen jeden Alters und unterschiedlichster Profession zusammentreffen können. Dieser Austausch und das Gefühl in der Herzkammer der Demokratie in den direkten Austausch treten zu können, ist wichtig. So geschehen auch heute, beim Besuch von Azubis aus dem Wachschutz und Sicherheitsgewerbe.
Bei Helios Schwerin habe ich erneut eine Spende für die Kinderkrebshilfe Westmecklenburg übergeben. Prof. Dr. Clemens und sein Team leisten hier eine unglaublich wichtige Arbeit.
Schon zum 25. Mal tagte heute Vormittag das Erwerbslosenparlament M-V im Schweriner Schloss. Ich habe den Delegierten für ihren unermüdlichen Kampf in den letzten 25 Jahren gedankt, die seitdem vollzogene Entwicklung nachvollzogen und darauf hingewiesen, dass wir möglicherweise ab 2025 gemeinsam den Widerstand gegen den geplanten Sozialabbau unter einer CDU geführten Bundesregierung organisieren müssen.
Heute ist Volkstrauertag. An diesem wird schon traditionell den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Mir ist es ein persönliches Anliegen dabei zu sein. Im letzten großen Krieg verloren Vorfahren das Leben und in der Konsequenz durch Flucht und Vertreibung auch ihre Heimat. Deshalb gilt für mich „Nie wieder“. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge leistet unter dem Motto „Versöhnung über den Gräbern eine sehr wichtige Arbeit.