Kategorien-Archiv Allgemein

VonHenning Foerster

Medienaktionstag im Bölkow Haus

Wie kann ich mich sicher im Internet bewegen, wie meine Kinder vor den Gefahren schützen ohne den nicht aufzuhaltenden technischen Fortschritt zu verteufeln? LINKEN Spitzenkandidat machte kurzerhand einen Familienausflug und informierte sich bei den Mitarbeitern des BiLSE Institutes und des Landesdatenschutzbeauftragten aus erster Hand. Nebenbei bot sich auch die Gelegenheit mit Vertretern des Schweriner Familienbündnis über die Giftliste des beratenden Beauftragten zu diskutieren. Eine gelungene Veranstaltung, die mehr Besucherzuspruch verdient hätte.

VonHenning Foerster

Einweihung der neuen Laufhalle

Viel los war bei der Einweihung der neuen Laufhalle durch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Nach Brandstiftung war die alte Halle abgebrannt und konnte Dank dem Engagement der ostdeutschen Kommunalversicherung sogar moderner wieder aufgebaut werden. Ca. 3,5 Mio. EUR wurden verbaut und bieten den Leichtathleten des SSC nun beste Trainings- und Wettkampfbedingungen. Zu den Gratulanten zählten auch LINKEN Spitzenkandidat Henning Foerster sowie Anja Janker und Walther Lederer die ebenfalls für die LINKE kandidieren.

VonHenning Foerster

Erlöse aus Benefizturnier für Kinderhaus am Obotritenring

Bei einem Besuch  vor Ort informierten sich Jan Henning, Viktor Micheilis und Henning Foerster über die Arbeit der Erzieherinnen, die Hintergründe für den Aufenthalt der Kinder und Jugendlichen sowie die Hilfsangebote, die diesen unterbreitet werden.  Wir haben eine Einrichtung gefunden,  die wir gern unterstützen wollen. Wir freuen uns, dass die Kinder selbst entscheiden können,  wie sie das von uns gespendete Geld einsetzen wollen. Hoffentlich fallen viele Tore, damit eine ordentliche Summe zusammenkommt!

VonHenning Foerster

Schweriner Gespräche mit Helmut Holter und Henning Foerster

Bis auf den letzten Platz voll war der Saal, als die beiden Landtagsabgeordneten der LINKEN am Mittwochnachmittag Vertreter von Vereinen, Verbänden und Gewerkschaften zu den ersten Schweriner Gesprächen begrüssten. Zur Einstimmung gab es Musik von Vladimir Blinder, danach begrüsste Helmut Holter die Gäste und dankte Ihnen für Ihr Engagement. Heidi Liebmann stellte die neue Kampagne Zivico für mehr Zivilcourage vor, anschließend interviewte Moderator Jürgen Schmidtchen Henning Foerster und Angelika Gramkow zu kommunalpolitischen Fragen. Im Mittelpunkt stand dabei die Liste der Grausamkeiten, die der beratende Beauftragte der Landeshauptstadt anempfiehlt, um das Defizit zwischen Einnahmen und Ausgaben zu reduzieren. Der Ärger über die Auflistung von Steuer- und Abgabenerhöhungen einerseits und Leistungskürzungen andererseits stand vielen Gästen ins Gesicht geschrieben. Die Krönung ist sicherlich der Vorschlag das Vorzeigeunternehmen der Stadt in Sachen Familienfreundlichkeit, die Kita gGmbH privatisieren zu wollen. Angelika Gramkow und Henning Foerster erinnerten daran, dass die Landesregierung es erst kürzlich versäumt hätten, den Finanzausgleich mit den Kommunen neu zu regeln. Man muss sich auch fragen, wofür das Land bis zu 300.000 EUR zahlt, wenn die Vorschläge des Beauftragten altbekannt bzw. solche sind, die von der Stadtpolitik schon mal mit großer Mehrheit abgelehnt worden sind, so die Kürzungen der Zuschüsse für die Musikschulen. Zum Abschluss gab es noch etwas Nettes, Igor Peters dankte den Linkspolitikern für die Unterstützung seiner Reise als Volonteer nach Sotschi und übergab als Dank Souvenirs aus der Olympiastadt.

VonHenning Foerster

20 Jahre Deutschlandradio. Deutschlandrundfahrt live aus Schwerin

20 Jahre nach dem Zusammengehen von RIAS, Deutschlandfunk und Deutschlandsender machte die Jubiläumstour in Schwerin Station. In unterhaltsamen anderthalb Stunden erfuhren Henning Foerster und Helmut Holter, welche Themen aus 20 Jahren Sendezeit in MV herausragten.

VonHenning Foerster

WIR-Aktionstag im Schlossparkcenter

Der WIR Aktionstag zeigte auch 2014, Schwerin ist eine bunte, vielfältige und tolerante Landeshauptstadt. An zahlreichen Ständen informierten Vereine und Verbände über ihr Engagement. Henning Foerster sprach unter anderem mit Vertretern des Weißen Ring, des Kinderschutzbundes und des VVN BdA. Darüber hinaus betreute er gemeinsam mit DGB und Grünen den Stand des Schweriner Aktionsbündnisses.

VonHenning Foerster

Podiumsdiskussion beim Stadtschülerrat

Eine spannende Veranstaltung im IC Hotel läutete die heiße Wahlkampfphase ein. Eingeladen hatte der Stadtschülerrat. Nach kurzer Vorstellung ging es um die zentralen Vorhaben der Parteien, hier speziell für Schülerinnen und Schüler. Investitionen in Bildung, die Sicherung eines guten Freizeitangebotes und mehr Mitsprache für Jugendliche, das waren die Themen der LINKEN. Ähnlich  sahen es auch die Vertreter Von CDU, SPD und Grünen. Wo die Unterschiede liegen, wurde bei der Frage nach der Finanzierung deutlich. UB und SPD wollen keine Brücke an der Ludwigsluster Chaussee, FDP und CDU Verwaltungsmitarbeiter abbauen. Henning Foerster plädierte dagegen für eine kluge Planung und das optimale Einwerben von Fördermitteln, um den Eigenanteil der Stadt gering zu halten. An 8 Thementischen folgte dann ein Speeddating. Eine staatliche Hochschule für Schwerin, eine gute Sportförderung, eine bessere technische Ausstattung der Schulen, eine bürgerfreundliche Verwaltung, die Finanzlage der Stadt, mehr Papierkörbe und Hundebeutelhalter und zum Schluss die Frage, wenn ich Stadtvertreter wäre würde ich……, das waren die Themen. Henning Foerster hat klare Vorstellungen. Er will sich für gute Lernbedingungen in den Schulen, den Erhalt der Jugendclubs, den Zugang zu Freizeitmöglichkeiten unabhängig vom sozialen Status, z.B. durch eine attraktive Schwerin Card und eine bessere Beteiligung der Jugendlichen an den sie betreffenden Entscheidungen einsetzen.

VonHenning Foerster

Henning Foerster im Brandenburger Landtag

Zu einer weiteren Arbeitsmarktkonferenz reiste Henning Foerster in den Brandenburger Landtag nach Potsdam. Im Mittelpunkt standen Modellprojekte für die Integration Langzeitarbeitsloser in sozialwirtschaftlichen Betrieben. Dabei werden die Betroffenen regulär eingestellt und 4 Jahre gefördert. Das Projekt wird begleitend evaluiert. Ein interessanter Ansatz, vielleicht auch für unser Land.

VonHenning Foerster

Henning Foerster auf der Arbeitsmarktkonferenz im HdB

Die vierte arbeitsmarktpolitische Konferenz im Haus der Begegnung bestätigte die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in der Arbeitsmarktpolitik. Zwar sinkt die offizielle Arbeitslosenzahl, dennoch verfestigen sich Probleme bestimmter Zielgruppen. Sowohl die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit, als auch der Arbeitslosigkeit älterer Beschäftigter über 50 Jahren sind in MV unbefriedigend. Die Ausdünnung der Instrumente zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und die jahrelange Kürzungspolitik rächen sich jetzt. Ein Beispiel sind die fehlenden Perspektiven für die ehemals 125 Schweriner Bürgerarbeiter. Nur 6 konnten inzwischen eine Arbeit aufnehmen. Aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen können die Betroffenen auch nicht über Arbeitsgelegenheiten (AGH) weitergefördert werden. Und letztlich leidet auch die soziale Infrastruktur Schwerins, wenn nur 53 Einsatzstellen künftig über AGH weiterbetrieben werden sollen.Von daher hat  Sozialdezernent Dieter Niesen (SPD) Recht, wenn er fordert, die Möglichkeiten öffentlich geförderter Beschäftigung wieder zu verbessern. Er liegt auch richtig, wenn er feststellt, dass entsprechende  Beschlussfassungen im Bund auf den Weg gebracht werden müssen.  Allerdings muss die Frage gestattet sein, wer dort eigentlich regiert? Der Koalitionsvertrag macht jedoch wenig Hoffnung auf eine wirkliche Trendwende am Arbeitsmarkt. Positiv ist die bessere Ausschöpfungsquote bei den Eingliederungsmitteln. Nach  nur 75 Prozent im Jahr 2012 waren es 2013 nun. 96 Prozent. Sicher auch ein Ergebnis des politischen Drucks den DIE LINKE im Landtag zu diesem Thema gemacht hat.

VonHenning Foerster

Stadtteiltreff Krebsförden und Frauen-Power-Bahn

Da der Frauentag 2014 auf einen Samstag fiel, gab es für Henning Foerster noch einen zweiten Teil. Zunächst sprach er mit Erzieherinnen, danach besuchte er die Tauschbörse und den Stadtteiltreff der Caritas in Krebsförden, seit 10 Jahren eine Tradition. Die Kolleginnen waren positiv überrascht und haben sich sehr gefreut. Anschließend fuhr er mit der Frauen-Power-Bahn durch die Stadt, verteilte Nelken und unterhielt sich mit Schwerinerinnen.