Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Plakatierung läuft auf Hochtouren

[Not a valid template]

Tag für Tag sind Günther Kollruss, Viktor Micheilis und weitere fleißige Helfer in der Landeshauptstadt unterwegs, um die Botschaften der LINKEN an die Laternen zu bringen. Seit wenigen Tagen stehen nun an den großen Straßen auch die Großflächen zur Europa- und Kommunalwahl. Heute nahmen Irina Micheilis und Henning Foerster das Plakatmotiv an der Ludwigsluster Chaussee in Augenschein.

VonHenning Foerster

Zu Besuch bei Wissen e.V.

[Not a valid template]

Gemeinsam mit den KandidatInnen Irina Micheilis, Helmut Holter und dem stellvertretenden Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Schwerin Wolfram Friedersdorf besuchte Spitzenkandidat Henning Foerster den Verein Wissen e.V. im Mueßer Holz. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde auf russisch informierte Wolfram Friedersdorf über die strategischen Überlegungen für die Stadtteile Dreesch, Mueßer Holz und Neu Zippendorf. Prioritäre Maßnahmen sind die Aufwertung des Berliner Platzes, die Baulandentwicklung für junge Familien an der Mendelejewstraße,  die Gehweggestaltung zwischen Kepler- und Hegelstraße sowie die Entwicklung der Flächen um den Fernsehturm.

VonHenning Foerster

Besuch bei der evangelischen Jugend

[Not a valid template]

Nach dem Verteilen der Materialien am Marienplatz und in der Weststadt ging es für Irina Micheilis, Peter Brill, Dirk Rosehr und Henning Foerster noch ans Südufer des Pfaffenteiches. Dort präsentierte die evangelische Jugend Schwerin ihre Projekte. Gegen eine kleine Spende konnten sich die KandidatInnen der LINKEN selbst davon überzeugen, dass die Volxküche schmackhafte Suppen und die Akzeptierbar leckere, alkoholfreie Drinks ausschenkt. Beide Projekte der aufsuchenden Sozialarbeit haben einen guten Namen in der Stadt. Den Abschluss dieses Wahlkampftages bildete ein Match zwischen Kirche und Linkspartei. Beim überdimensionalen Tischkicker hielten die deutlich älteren Roten lange ein Null zu Null, bevor ein Kunstschuss der Kirche den Sieg bescherte. Danke trotzdem – eine coole Aktion die Spaß gemacht hat.

VonHenning Foerster

Gedenken an Marianne Grunthal

 [Not a valid template]

Anlässlich des Todestages von Marianne Grunthal wohnten Karin Döring, Jan Henning und Spitzenkandidat Henning Foerster heute der offiziellen Ehrung durch Stadtpräsident Stephan Nolte bei. Die Lehrerin hatte 6 Tage vor Kriegsende nachdem Hitlers Tod bekannt wurde, ausgerufen „Gott sei Dank jetzt gibt es Frieden“. Dies hatten SS Wachmannschaften gehört, die sie ergriffen und eine Stunde vor dem Einmarsch amerikanischer Truppen in Schwerin an einer Laterne am Bahnhof erhängten. Angesichts dieses barbarischen Aktes gedenkt die Stadtvertretung der Landeshauptstadt der Lehrerin jedes Jahr durch eine Kranzniederlegung.

VonHenning Foerster

Schwerin zeigt Braun die bunte Karte

[Not a valid template]

„Schwerin zeigt Braun die bunte Karte“ lautet die Botschaft einer Plakatkampagne zur Europa- und  Kommunalwahl am 25. Mai,  bei der das Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin auf die breite Unterstützung der Schwerinerinnen und Schweriner setzt. „Es ist wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Chance wahrnehmen, den Ausgang der Wahlen zu beeinflussen. Nur wer wählt, entscheidet mit und kann verhindern, dass Extremisten in Schwerin, in Deutschland und Europa als politische Kraft wieder erstarken“, so Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“, zitiert der Menschenrechtler Heiko Lietz den Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte als verbindliche Basis für das Schweriner Aktionsbündnis.

VonHenning Foerster

1. Mai Am Markt in Schwerin

[Not a valid template]

Am Tag der Arbeit war die Linke traditionell stark vertreten. Spaß für die Kinder auf der Hüpfburg, Infomaterial am Stand, viele gute Gespräche auf dem Marktplatz und zum Schluß die Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidaten. Im Mittelpunkt stand wie erwartet die Diskussion um den Stadthaushalt. Henning Foerster verwies auf Konsolidierungen von 250 Mio EUR seit 2001.Trotzdem sei kein ausgeglichener Haushalt möglich. Schwerin ist abhängig von den Finanzzuweisungen des Landes. Die hängen unter anderem von der Einwohnerzahl ab und die ist bekanntlich zurückgegangen. Geblieben sind die Aufgaben und die Probleme im Bereich Soziales und Jugend. Das Mittel dagegen,  aufgabengerechte Finanzausstattung, gut bezahlte Arbeitsplätze und die Gewinnung neuer Einwohner. Damit sich neue Firmen ansiedeln und neue Bürger zu uns kommen, muss die Stadt attraktiv bleiben und darf nicht kaputt gespart werden.

VonHenning Foerster

Plakate in der Weststadt und Neumühle

[Not a valid template]

Bei der LINKEN packt der Spitzenkandidat noch selbst mit an. Heute Abend ging es darum die Botschaften der LINKEN an die Laternen der Weststadt und des Stadtteils Neumühle zu bringen. Mit dabei war auch das von Stefan Schmidt dekorierte Auto. Ein echter Hingucker.

VonHenning Foerster

Heiße Wahlkampfphase eingeläutet

[Not a valid template]

Mit einem Kandidatentreffen begann der Auftakt zum heißen Wahlkampf am Samstag in Schwerin. Wahlkampfmaterialien wurden gesichtet, Termine abgesprochen und die letzten Fragen zu aktuellen kommunalpolitischen Themen geklärt.  Dann ging es ran an den potentiellen Wähler. Der zeigte sich auch sehr interessiert an linker Politik, viele leere Kisten und zahlreiche gute Gespräche am Infostand vor dem Schlossparkcenter waren der Beleg dafür. Ein guter Auftakt, so kann es weitergehen!

VonHenning Foerster

Große Freude bei Scheckübergabe im Demmlerhaus

[Not a valid template]

Mitten im Alltagstrubel übergaben der Landtagsabgeordnete Henning Foerster und der Sprecher der Solid Gruppe Schwerin Jan Henning am Freitagvormittag den Spendenscheck an die Erzieherinnen im Demmlerhaus. 200 Euro wurden im Rahmen eines Benefizturniers erspielt, bei dem Foerster unter anderem für jedes Tor einen Euro spendete. Was mit dem Geld passiert entscheiden die Kinder nun in Absprache mit ihren Erziehern selbst.
„Wir freuen uns, eine engagierte Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe im Stadtteil Weststadt gefunden zu haben und wünschen dem Haus weiterhin eine erfolgreiche Arbeit. Wenn man sieht, wie fröhlich die Kinder hier zumeist sind, obwohl sie zum Teil sehr schwierige Zeiten hinter sich haben, dann haben wir eine sehr gute Wahl getroffen, so die beiden Linkspolitiker.“

VonHenning Foerster

Wahlforum von ver.di in den Stadtwerken

[Not a valid template]

Klare Erwartungen formulierten die Gewerkschafter an die Kandidaten zur Kommunalwahl. Mehr gemeinsames Agieren zum Wohle der Stadt und weniger parteipolitisches Taktieren. Das konsequente  Eintreten für eine aufgabengerechte Finanzausstattung der Landeshauptstadt. Die Ablehnung weiterer Privatisierungen, insbesondere im Bereich der Daseinsfürsorge.  Das Eintreten für eine gerechte Entlohnung der Mitarbeiter im Servicebereich bei Helios. Das konsequente Mitdenken der demographischen Entwicklung bei Baumaßnahmen und künftigen Pflegebedarfen. Die Ablehnung eines Großteils der Vorschläge des beratenden Beauftragten. Zu all diesen Fragen nahm Henning Foerster, Spitzenkandidat der LINKEN und selbst Gewerkschafter Stellung. Überraschend war der große Zuspruch bei der politischen Konkurrenz zu klassisch linken Positionen. Wer erlebt hat, wer die Entsendung des beratenden Beauftragten maßgeblich mit befördert hat und wer die treibenden Kräfte bei der 10 Mio. Euro Streichliste waren, musste sich verwundert die Augen reiben. Privatisierung der Kita gGmbh – einhellige Ablehnung. Überarbeitung des Finanzausgleichgesetzes  zugunsten der Kommunen – grosse Übereinstimmung. Weitere Steuererhöhungen – einhellige Ablehnung. Pflegesozialplanung für die Stadt – breite Zustimmung. Man darf gespannt sein, ob sich diese Haltung in den noch folgenden Podiumsdiskussionen fortsetzt. Wenn ja kann man feststellen, Links wirkt! Unterschiedliche Auffassungen gab es lediglich zum Neubau der Schwimmhalle auf dem Dreesch, zur Zukunft des Speichers,  zur Frage der Eingemeindung der Umlandgemeinden und zur Umsetzung der Fussballentwicklungskonzeption.