Autor-Archiv Henning Foerster

VonHenning Foerster

Einweihung der Hafenpromenade

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Im Beisein von Bauminister Harry Glawe und Baudezernent Wolfram Friedersdorf eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow die neue Hafenpromenade am Ziegelinnensee. Wo früher Holz entladen wurde, können alle Schweriner künftig auf sandfarbenen Betonplatten am Wasser flanieren. Die Gleisanlagen am denkmalgeschützen Kran sind erhalten geblieben. Auch Marleen Janew, Anja Schwichtenberg, Helmut Kranz und Henning Foerster zeigten sich begeistert.

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Regionalkonferenz zur Wahl der Stadtvertretung bei der IHK zu Schwerin

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Trotz zahlreicher Investitionen in Straßenerneuerung, Schulen und Kitas, trotz Ansiedlungsinitiative im Industriepark, trotz Trendwende bei den Zuzügen nach Schwerin, übten die Unternehmer und die Kammern Kritik. Die Einführung der Bettensteuer – kontraproduktiv. Die Parkmöglichkeiten für Handwerker – problematisch. Der Anschlusszwang an die Fernwärme – zu überdenken. Zu all diesen Fragen nahm Henning Foerster Stellung. Dabei verteidigte er die Bettensteuer als eine der ganz wenigen Möglichkeiten, Mehreinnahmen für den klammen Haushalt  zu erzielen. Er versprach das Thema Ausnahmegenehmigungen für Handwerksbetriebe nach den Wahlen noch einmal zu aufzunehmen. Und er verwies auf die Verantwortung der Stadtvertretung für die Stadtwerke und das geltende Klimaschutzkonzept, in dem die Stadtvertretung den Anschluss weiterer Stadtgebiete an das Fernwärmenetz  festgelegt hat. Zudem  machte er deutlich, dass die LINKE eine weitere Erhöhung von Gewerbesteuer und Grundsteuer B ablehne.

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Podiumsdiskussion im Haus der Begegnung

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Für die LINKE betonte Spitzenkandidat Henning Foerster noch einmal, dass sich Schwerin in den letzten 5 Jahren gut entwickelt hat. Er verwies auf Sanierungen in Schulen und Kitas, die Gründung der Bürgerstiftung, die Ansiedlungen im Industriepark oder die Sicherung des Staatstheaters. Dennoch bleibe viel zu tun, denn die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich auch in Schwerin verfestigt. Sozialen Vereine und Verbände fehlt es infolge der rigorosen Kürzungen im Bereich arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen an Möglichkeiten, durch den Einsatz öffentlich geförderter Beschäftigung Akzente zu setzen. Und Elternarmut bedingt Kinderarmut. Die LINKE in Schwerin will Akzente für soziale Teilhabe setzen. Durch eine attraktivere Schwerin Card, durch einen Dialog von Jobcenter, BA, Land und Stadt zur Frage arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, durch die Sicherung der offenen Treffs der Jugendarbeit oder ein hochwertiges Betreuungsangebot in Kitas und Horten. Ins gleiche Horn bliesen auch Gerd Böttger und Helmut Holter, die auf der Veranstaltung Flagge für die LINKE zeigten.

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Besuch beim 9. Schweriner Nachtlauf

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Den Abschluss eines ereignisreichen Tages bildete ein Besuch bei den Kinder- und Schülermeisterschaften im Rahmen des 9. Schweriner Nachtlaufes am Schweriner Pfaffenteiches. Trotz des schlechten Wetters gab der Nachwuchs sein Bestes und erntete den verdienten Applaus von Eltern, Lehrern und Henning Foerster.

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Preisträgerkonzert Jugend musiziert 2014

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Im Neustädtischen Palais konnte sich Spitzenkandidat Henning Foerster erneut von der Leistungsfähigkeit der jungen Musikerinnen und Musiker überzeugen. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden des Landesausschuss Jugend musiziert, Volker Ahmels und Kultusminister Matthias Brodkorb zeigten die diesjährigen Preisträger auf dem Akkordeon, dem Violoncello, den Klarinetten, am Klavier und am Schlagzeug ihr herausragendes Können. Die besten dürfen jetzt beim Bundeswettbewerb auftreten und falls sie auch von dort preisgekrönt wiederkommen, winkt ein einjähriges Stipendium aus Landesmitteln.

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Vorlesung zum Tag der Bücherverbrennung

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Aus diesem Anlass lasen Persönlichkeiten der Landeshauptstadt aus Werken von Schriftstellerinnen und Schriftstellern deren Werke von den Nazis den Flammen übergeben wurden. Für die LINKE las Henning Foerster vor der Alten Post aus Erich Maria Remarques „Im Westen nichts Neues.“

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Voller Einsatz am Marienplatz

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Mit zahlreichen Kandidatinnen und Kandidaten war DIE LINKE auch heute wieder am Marienplatz präsent. Nach 3 Stunden war das Material alle und die Stimmung aufgrund vieler netter Gespräche sehr gut.

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Am heutigen Abend feierte die alte Stadtvertretung ihren Abschied.

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Im Schleswig Holstein Haus erinnerte Angelika Gramkow an die positive Entwicklung, die Schwerin trotz schwieriger Rahmenbedingungen in den letzten 5 Jahren genommen hat. Für 20 Jahre ehrenamtliches Engagement wurde Erika Sembritzki ausgezeichnet. Ansonsten gab es fraktions- und parteiübergreifend viele nette Gespräche.

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Erinnerung an das Kriegsende am Platz der OdF

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Zur jährlichen Gedenkveranstaltung luden der deutsch- russische Verein Kontakt e.V. , die Osteuropa Freundschaftsgesellschaft und der VVN – BdA auf den Platz der Opfer des Faschismus. Die Gedenkrede hielt diesmal Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Mit bewegenden Worten erinnerte Sie daran, dass von deutschem Boden nie wieder ein Krieg ausgehen dürfe. Sie erinnerte an die Einführung des 8. Märzes als Gedenktag in Mecklenburg Vorpommern und zitierte aus dem damaligen Beschluss des Landtages. Weiterhin verwies Sie auf die vielfältige Gedenkkultur in der Landeshauptstadt, die sich bei historischen Vorlesungen im Stadtarchiv, bei der Ehrung von Marianne Grunthal, in Schulprojekten oder dem Verlegen von Stolpersteinen äußere. Im Rahmen des stillen Gedenkens am Ende der Veranstaltung legte Henning Foerster stellvertretend für die Landtagsfraktion einen Kranz nieder.

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Ehrendes Gedenken am Tag der Befreiung

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Anlässlich des 69. Jahrestages der Befreiung legten Angelika Gramkow, Helmut Holter, Henning Foerster und zahlreiche weitere Genossinnen und Genossen der LINKEN heute Blumen und Kränze am Mahnmal für die Opfer des Todesmarsches in Raben Steinfeld nieder. In Mecklenburg Vorpommern ist der 8. Mai vor allem auch Dank des Engagements der LINKEN seit 2002 ein staatlicher Gedenktag.