Autor-Archiv Henning Foerster

[Not a valid template]

Der Bundesweite Vorlesetag als gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung findet seit 2004 statt und soll ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens setzen. Ziel ist es, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken und Kinder bereits früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen. Bereits zum fünften Mal beteiligte sich auch MdL Henning Foerster an der Aktion und las 2 Stunden in 3 Kita Gruppen aus unterschiedlichen Büchern vor. Mit Begeisterung lauschten die Kleinen und hatten anschließend selbst viel zu erzählen.  Nachdem im letzten Jahr eine Rekord-Teilnehmerzahl von 83.000 Vorleserinnen und Vorlesern mit ca. 2,5 Mio. Zuhörern erreicht wurde, peilen die Veranstalter 2015 die 100.000-er Marke an.

[Not a valid template]

[Not a valid template]

Ein besonderes Jubiläum beging der Verein für kulturelle Jugendarbeit und Integration, kurz Kuljugin e.V. im Bus Stop auf dem Großen Dreesch. In den 10 Jahren seiner Existenz sind zahlreiche Projekte entstanden. Angefangen hat alles einmal mit dem Vokalstudio Kinderland, später kamen die Gitarrenschule Harmonie, der Chor Lebensfreude, das zweisprachige Märchenschauspiel, die Gesangsgruppe Serenade und Club Matroschka dazu. 6 gute Gründe für OB Angelika Gramkow und die beiden Landtagsabgeordneten Helmut Holter und Henning Foerster zu gratulieren und eine Spende zu überreichen.

[Not a valid template]

Das Technologie und Gründerzentrum (TGZ) platzt aus allen Nähten. Deshalb wurde eine weitere Fläche auf dem insgesamt ca. 7 Hektar großen Areal heute feierlich übergeben. Ganz so einfach war die Erschliessung nicht. Auf jahrzehntelang als Militärgelände genutzten Areal mussten fast 30 Tonnen Munition entsorgt werden. Nun aber können die Grundstücke verkauft werden und neue Firmengebäude werden entstehen. Mehr als 180 Firmen mit 1.700 Arbeitsplätzen haben seit Gründung des TGZ den Sprung auf den freien Markt geschafft, an die 100 sitzen momentan in den Gebäuden an der Hagenower Straße. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow dankte den Unternehmen für ihr Engagement, dem Wirtschaftsministerium für die Förderung und der Stadtpolitik für die wohlwollende Begleitung des Projektes und betonte die Wichtigkeit der Entstehung neuer, innovativer Arbeitsplätze.

[Not a valid template]

Im Rahmen der Kampagne „Das muss drin sein“ veranstaltete DIE LINKE. Schwerin heute ein Pendlerfrühstück am Hauptbahnhof. Weit über 100 Frühstücksbeutel wechselten ihren Besitzer. Flyer und Gespräche zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie, einen gut bezahlten Job vor Ort, bestätigten die Forderung der LINKEN: Das muss drin sein!

[Not a valid template]

[Not a valid template]

„Wenn das Aug nicht sehen will – dann helfen weder Licht noch Brill“ – sondern dann muss weiter Druck gemacht werden. Das dachten sich auch ca. 250 Kolleginnen und Kollegen von Sky und trugen ihren Protest mit einem Autokorso in die Innenstadt und anschließend vor die Staatskanzlei. Die Landtagsfraktion DIE LINKE war diesmal mit den MdL’s Barbara Borchardt und Henning vor Ort. Letzterer verlas die Resolution der BAG Betrieb & Gewerkschaft vom Wochenende. Unterstützung gab es auch vom Stadtverband. Stefan Schmidt begleitete die Demo durch die Stadt, Peter Templin und Viktor Micheilis sorgten mit Kaffee für ein wenig Wärme von innen, bei nasskaltem Novemberwetter.

[Not a valid template]

[Not a valid template]

Im Schweriner Nebel hatten sich viele Kolleginnen und Kollegen versammelt um ihrer Forderung nach einem Tarifvertrag Nachdruck zu verleihen. MdL Henning Foerster sprach ihnen Mut zu und kritisierte die Blockadehaltung der Geschäftsführung, die offenbar versucht das Thema auszusitzen. 8 Warnstreiks verteilt über viele Monate haben diese ebensowenig an den Tisch zwingen können, wie die Appelle von Stadt- und Landespolitik. Deshalb bleibt es wohl weiterhin dabei, dass unten gequetscht, sprich gestreikt werden muss, damit am Ende oben, sprich im Geldbeutel der Kolleginnen und Kollegen etwas rauskommt. DIE LINKE wird die Proteste der Beschäftigten weiter begleiten und hofft, dass der Arbeitgeber noch zu der Einsicht gelangt, dass der Abschluss eines Tarifvertrages in Sachen Image, Verlässlichkeit und Planbarkeit Vorteile für beide Seiten hat. Zukunftsmacher geht jedenfalls anders, das Land braucht mehr statt weniger Tarifverträge!

[Not a valid template]

Die Langzeitarbeitslosigkeit hat sich trotz allgemein guter Arbeitsmarktlage weiter verfestigt und ist als Problem längst noch nicht bewältigt. Deshalb bekräftigten die Teilnehmer des 18. Erwerbslosenparlamentes in den Schweriner Ritterstuben noch einmal, dass es weiterhin ins Bündnis für Arbeit gehört, dass es eines wirksamen Landeskonzeptes zur Integration von Langzeitarbeitslosen bedarf und das auf Bundesebene dringend an der Reform des SGB II gearbeitet werden muss. MdL Henning Foerster stellte die Vorschläge der Linksfraktion zu den notwendigen Änderungen auf Bundesebene und für den Doppelhaushalt 2016/2017 im Rahmen einer Podiumsdiskussion vor und versicherte den Parlamentariern, dass seine Fraktion weiterhin die Stimme der Erwerbslosen im Landtag sein wird. Schließlich kann es doch nicht sein, dass die Landesregierung weiterhin frei nach Altkanzler Kohl verfährt, der einmal sagte „wenn das Aug nicht sehen will, dann helfen weder Licht noch Brill.“ Es ist an der Zeit für neue Wege der sozialen Teilhabe.!