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VonHenning Foerster

Linksfraktion berät mit Marketinginitiative der Wirtschaft

Zu einem Arbeitsgespräch trafen sich am Montag Vertreter der Marketinginitiative der Wirtschaft mit Stadtvertretern und sachkundigen Einwohnern der Linksfraktion. Dabei erläuterten die Experten aus der Wirtschaft, wie sie das ambitionierte Ziel, den Bekanntheitsgrad der Landeshauptstadt so zu erhöhen, dass binnen 10 Jahren auch 10 Prozent mehr Gäste nach Schwerin kommen, erreichen wollen. Zunächst gehe es darum, zu ermitteln, welche Zielgruppen auf Schwerin orientiert und wie diese dann durch Messeauftritte und ähnliche Aktivitäten für einen Besuch, einen Urlaub oder gar einen Umzug nach Schwerin gewonnen werden können.  In der Diskussion gab es dann zahlreiche konkrete Anregungen. So wurde unter anderem das Potential der jährlich 1,5 Millionen Besucher im Ostseebad Boltenhagen sowie der zunehmenden Zahl von Kreuzfahrern aus Wismar und Warnemünde angesprochen. Weitere Themen waren die Möglichkeiten beim Ausbau des Fahrradtourismus in Zusammenarbeit mit dem Umland und Angebote für Kultur- und Kunstliebhaber, z.B. Besucher der Holländerausstellung im Staatlichen Museum. „Dabei ist deutlich geworden, dass es neben der Steigerung der Besucherzahlen auch darum geht, Schwerin als attraktiven Standort zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu vermarkten. Diesen ganzheitlichen Ansatz begrüßen wir ausdrücklich. Mit dem einstimmigen Beschluss aus dem Dezember des vergangenen Jahres hat die Politik deutlich gemacht, dass sie das Engagement der Unternehmen unterstützt. Damit wurde gesichert, dass der Zuschuss für das touristische Marketing in gleicher Höhe erhalten bleibt und die Landeshauptstadt im Fachbeirat der Marketinginitiative mitwirkt. Wenn Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung der Stadt, IHK, Einzelhandel, Hoteliers und Reiseveranstalter sich jetzt regelmäßig zu ihren Aktivitäten austauschen, diese eng aufeinander abstimmen und gemeinsam neue Initiativen entwickeln, wird uns dies ganz sicher ein gutes Stück voranbringen“, so das Fazit von Henning Foerster, Fraktionsvize und Leiter des Arbeitskreises Wirtschaft.

VonHenning Foerster

Arbeitslose spielen Antigone

In der Musik- und Kunstschule besuchte Henning Foerster die Aufführung des Stücks von Sophokles und zeigte sich begeistert von der Ausdrucksstärke und dem Engagement das die Teilnehmer an den Tag legten. „Wieder einmal zeigt sich, dass es sich lohnt, auch mal andere, ungewöhnliche Wege zu gehen, um Langzeitarbeitslosen Ihr Selbstbewusstsein wiederzugeben. Dies bestätigen auch Studien, wie Foerster nach der Veranstaltung im Gespräch mit den Projektpartnern GAP Nord und Projektwerkstatt erfahren konnte.

Premiere für One Billion Rising in Schwerin

Gemeinsam unterstützten Angelika Gramkow, Henning Foerster und Hikmat al Sabty am Freitag die Aktion „Erhebt Euch, Befreit Euch, Tanzt“ mit auf öffentlichen Plätzen in aller darauf aufmerksam gemacht wird, dass noch immer jede dritte Frau in Ihrem Leben Gewalt erfährt. Statistisch sind dies eine Milliarde oder One Billion und am Valentinstag ergeht ein weltweiter Aufruf an all diese Frauen und alle die sie lieben sich zu erheben und tanzend ein Zeichen zu setzen. Nach kurzen Reden von Landtagsvizepräsidentin Silke Gajek und Vertreter des Schweriner Frauenhauses und Frauenbündnisses wurde dann dem Motto entsprechend auch in Schwerin zum Rhythmus der Trommlerinnen getanzt.

VonHenning Foerster

Wirtschaftsforum Schwerin

Mit Interesse verfolgten Henning Foerster und Jan Henning auf einer Veranstaltung des Unternehmerverbandes die Ausführungen von Bernd Nottebaum zur Wirtschaftsentwicklung in Schwerin. Erfreulicherweise gelangen 2013 neben der Nestle Ansiedlung im Industriepark auch die Ansiedlung von HNP Micro (60 MA), Procap (60 MA) und DST (50 MA) Zudem verstärkt die Landeshauptstadt ihre Bemühungen im touristischen Bereich, wo die Vermarktung künftig gemeinsam mit dem Umland erfolgt. Jedes Jahr sollen zudem 10 Maßnahmen aus dem Tourismuskonzept umgesetzt werden, das die Stärken der Stadt nämlich Schloss, Kultur, Gärten, Altstadt und Seen betont. Der Arbeitskreis Wirtschaft wird sich im Februar 2014 mit Vertretern der Marketinginitiative Schwerin treffen und sich zu weiteren Vorhaben persönlich informieren.

VonHenning Foerster

Bolzplatz an der Brahmsstraße?

Seit langem wünschen sich die Jugendlichen in der Weststadt einen Bolzplatz. DIE LINKE hatte folglich einen Antrag in die Stadtvertretung eingebracht, der dieses Anliegen aufnahm und eine Prüfung der Möglichkeiten vorsah. Die Antwort ist ein  Stück ernüchternd. In naher Zukunft sieht die Verwaltung keine Möglichkeit, ggf. soll bei der Umgestaltung des alten Vorwärtsgeländes ein Bolzplatz abfallen. Nun gab es noch einen neuen Tipp aus dem Westclub One, eine Fläche auf dem Gelände des Berufsschulförderzentrums in der Brahms – Straße. Diese nahm nun Henning Foerster in Augenschein. Wenn es sich um eine städtische Fläche handelt, wird er einen neuen Anlauf nehmen, um die Verwaltung für das Projekt zu gewinnen. Vielleicht geht ja doch noch was, für die fussballbegeisterten jungen Leute.

VonHenning Foerster

Tag des Gedenkes an die Opfer des Nationalsozialismus

Vor 69 Jahren befreiten sowjetische Soldaten am 27. Januar 1945 die letzten noch lebenden Häftlinge des deutschen Vernichtungslagers Auschwitz. Der Name des Ortes im deutsch besetzten Polen wurde zum Symbol für das Ausmaß der Nazi-Verbrechen. Aus diesem Anlass fand in der neuen jüdischen Synagoge eine Gedenkveranstaltung statt, bei der Kinder der Montessori Schule Ihr Programm aus jüdischen Liedern, Bildern ihrer Projekttage am Denkmal für die Opfer des Holocaust in Berlin und Texten von Betroffenen gestalteten. Wir alle sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sich so etwas nie wieder wiederholt, sagte Henning Foerster, der gemeinsam mit Helmut Holter an der Veranstaltung teilnahm.

VonHenning Foerster

Verleihung des Ehrenbürgerrechts an Herrn Dr. h.c. William Wolff

Die Landtagsabgeordneten der LINKEN Henning Foerster, Dr. Hikmat Alsabty und Helmut Holter gratulierten genauso wie die Oberbürgermeisterin und die gesamte Stadtfraktion Schwerin dem alten Welten- und neuen Ehrenbürger, Landesrabbiner William Wolf. Es ist grossartig, dass so viele Jahre nach dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte wieder eine Synagoge im Zentrum der Landeshauptstadt steht und jüdisches Leben wieder einen festen Platz in Schwerin  hat.

VonHenning Foerster

Jugend Musiziert 51. Regionalwettbewerb

Am Sonntagabend nahm der Landtagsabgeordnete Henning Foerster an der Preisverleihung für  die ersten, zweiten und dritten Plätze bei „Jugend musiziert“ teil. Das noch junge Jahr 2014 erlebte rekordverdächtige 187 Teilnehmer von denen 60 die Region beim Landeswettbewerb in Greifswald vertreten. „Ich bin begeistert vom Talent, das selbst die Jüngsten hier schon an den Tag legen. Von daher ist es richtig, dass DIE LINKE sich bereits in ihrem Entwurf zum Kommunalwahlprogramm klar für die weitere Förderung der Schweriner Musikschulen positioniert hat.“

VonHenning Foerster

Neujahrsempfang beim Kinderschutzbund M-V

Zum ersten Neujahrempfang lud der Landesverband des Kinderschutzbundes in seine neuen Räumlichkeiten in der Alexandrinenstrasse. Dabei stellte Professor Dr. W. Stange das Konzept „Familie im Zentrum-Präventive Familienförderung“ vor. Zutreffend stellte er fest, dass die wichtigsten Grundlagen in Sachen Lese- und Mathekompetenz in den Jahren von 0-3 Jahren gelegt werden. Dabei spielen Krippe, Kita und Elternhaus jeweils eine besondere Rolle. Vor diesem Hintergrund forderte er auch eine Aufwertung und bessere Bezahlung der Erzieherinnen und Erzieher.

VonHenning Foerster

Kalenderaktion

Im Rahmen seiner Wahlkreisarbeit besuchte der Landtagsabgeordnete Henning Foerster den Westclub One,  den Stadtteiltreff Krebsförden und die Schulwerkstatt Lankow. Dabei informierte er sich über aktuelle Projekte und die Auszahlung der Fördermittel. Neben den Landtagskalendern übergab er der Tauschbörse im Stadtteiltreff Krebsförden auch eine Sachspende.

VonHenning Foerster

Sternsinger im Schloss

Zum traditionellen Empfang der Sternsinger vertrat Henning Foerster die Landtagsfraktion DIE LINKE im Schloss. Nach einführenden Worten der Landtagsvizepräsidentin und der Vertreter von evangelischer und katholischer Kirche stellten die Kinder zahlreiche Fragen. Unter anderem wollten Sie wissen, warum so lange um den Mindestlohn gestritten wurde, wenn doch alle demokratischen Parteien sich gegen Armut engagieren.