Kategorien-Archiv Allgemein

VonHenning Foerster

25. Filmkunstfest eröffnet

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Bereits zum 25. Mal fand sich ein illustres Publikum zur Eröffnung des Schweriner Filmkunstfestes im Capitol ein. In diesem Jahr heißt das Gastland Frankreich und folgerichtig unterhielt zunächst das deutsch – französische Duo Stereo Total die Gäste mit witzigen Elektrosongs. Auf die Eröffnung durch Minister Matthias Brodkorb folgte ein launiges Interview mit Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow. Das viele Lob für die tolle Atmosphäre in Schwerin nahm diese gern entgegen. Bereits am Eröffnungstag wurden Preise verliehen, unter anderem der Preis der überparteilichen WIR Initiative für einen Film über die Geschehnisse in Rostock Lichtenhagen Anfang der 90-iger Jahre. Den Auftakt der Filmvorführungen machte diesmal „Im Sommer wohnt er unten“ von Tom Sommerlatte.

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Gedenken an Befreiung des KZ Wöbbelin am Grunthalplatz

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70 Jahre nach der Befreiung des KZ Wöbbelin fand erstmals eine gemeinsame Veranstaltung des Landkreises Ludwigslust – Parchim, der Gedenkstätte Wöbbelin und der Landeshauptstadt Schwerin statt. Gemeinsam mit Zeitzeugen und deren Familienangehörigen gedachten MdL Henning Foerster und zahlreiche weitere Politiker der Opfer. Im Anschluss an die Gedenkreden wurden am Gedenkstein für Marianne Grunthal, einer Zehdenicker Lehrerin, die nur Stunden vor der Befreiung der Landeshauptstadt von SS Angehörigen gehängt wurde, Blumen und Kränze niedergelegt.

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1. Mai Politisches Volksfest auf dem Schweriner Markt

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Traditionell lud der DGB Schwerin am 1. Mai auf den Schweriner Marktplatz. Neben vielen anderen Vereinen, Einzelgewerkschaften und Parteien präsentierte sich auch DIE LINKE. An deren Stand könnten interessierte Bürgerinnen und Bürger mit MdB Dietmar Bartsch, Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und zahlreichen Stadtvertretern ins Gespräch kommen. Das Bühnenprogramm moderierte 2015 wieder Henning Foerster, Mitglied des DGB Stadtvorstandes und MdL. Im Anschluss an die Rede von Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) überreichte die stellvertretende Bezirksvorsitzende von ver.di, Conny Töpfer ein Hausaufgabenheft. Sie erinnerte an die Kampagne „Unser Land braucht seine Zeitungen“ und forderte die Landesregierung auf, im letzten Jahr der aktuellen Wahlperiode die Novelle des Landespressegesetzes anzugehen.

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Zum Kampagnenstart – Ein Abend mit Dirk Johne

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Am Vorabend des 1. Mai startete DIE LINKE auch in Schwerin die bundesweite Kampagne „Dass muss drin sein“. Nach der Präsentation des offiziellen Kampagnenvideos diskutierten MdL Henning Foerster und IG BAU Gewerkschaftssekretär Dirk Johne anhand praktischer Beispiele aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau sowie Forstwirtschaft, wo Herausforderungen bei der Bekämpfung prekärer Beschäftigungsverhältnise liegen. Dabei ging es sowohl darum, wie man Beschäftigte insbesondere in Kleinbetrieben ermutigen kann, sich für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne zu organisieren, als auch um die Notwendigkeit politischen Forderungen Nachdruck zu verleihen. Fakt ist, die Kampagne hat auch in Mecklenburg Vorpommern ihre Berechtigung, wo 25 Jahre nach der Wende immer noch die niedrigsten Löhne gezahlt werden, jeder achte Arbeitnehmer pendelt, nur jeder vierte Betrieb tarifgebunden ist und der Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung zum größten Teil auf neue Teilzeitarbeitsverhältnisse zurückzuführen ist.

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Lärmaktionstag in der Landeshauptstadt

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Ein häufig unterschätztes Gesundheitsrisiko ist der Lärm. Deshalb luden der Schweriner Verein Lokale Agenda 21, das städtische Umweltamt und weitere Akteure zum Lärmaktionstag. MdL Henning Foerster nahm dies zum Anlass nicht nur das auf die Begrüßung von Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow folgende, tolle Programm der Kita Kinder zu verfolgen, sondern informierte sich auch an den Schautafeln und Ständen über die mit den verschiedenen Formen von Lärm einhergehenden Gesundheitsrisiken. An einem Teststand der Berufsgenossenschaft wurde schnell deutlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen ausfallen. Hört man entspannt schöne Musik, sind selbst 95 Dezibel für einen gewissen Zeitraum kein Problem. Kommt das Geräusch dagegen in gleicher Lautstärke von einer Maschine ist es äußerst unangenehm. Und in beiden Fällen liegt es über dem empfohlenen Grenzwert von 85 Dezibel und somit potentiell gesundheitsschädlich.

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Einbürgerungsfeier im Rathaus

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Es ist inzwischen gute Tradition, dass die Landeshauptstadt Schwerin denjenigen, die erfolgreich eingebürgert werden könnten, im Rahmen einer Feierstunde gratuliert. Wie in jedem Jahr stellte einer von Ihnen auch 2015 sein persönliches Schicksal und seinen Werdegang nach der Ankunft in der Bundesrepublik dar. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow bekundete den Frauen und Männern ihren Respekt und wünschte Ihnen für den weiteren Lebensweg in Schwerin Alles Gute. Dem schloss sich MdL Henning Foerster, gern an.

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MdL Henning Foerster schickt VVN-BdA auf 6. Gedenkstättentour

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Bereits zum 6. Mal erinnert der VVN – BdA an die Opfer der Todesmärsche aus dem KZ Sachsenhausen. Startort der Aktionsradtour mit der unter anderem politisch – historische Bildung gefördert und antifaschistisches Engagement befördert werden sollen, war in diesem Jahr Schwerin. Am Denkmal für Marianne Grunthal, einer Lehrerin, die bei Bekanntwerden von Hiltlers Tod ausrief „Gott sei Dank – jetzt gibt es Frieden“ und die dafür an einem Laternenpfahl auf dem Bahnhofsvorplatz noch kurz vor dem Eintreffen amerikanischer Truppen gehängt wurde, sprach MdL Henning Foerster zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Er erinnerte anhand von Zeitzeugenberichten an diese grausame Tat und betonte die Wichtigkeit, die Erinnerung an die Vergangenheit, insbesondere auch bei der jüngeren Generation wachzuhalten. Nach dem Ablegen eines Blumengebindes startete die diesjährige Tour die  Lübz – Wittstock – Neuruppin  nach Sachsenhausen führt und am Sonntag dort endet.

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Hände weg vom Mindestlohn

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Angesichts der andauernden Kritik der Arbeitgeber am gesetzlichen Mindestlohn haben die Gewerkschaften heute vor den CDU Zentralen im Norden und dem Landtag von MV gegen eine mögliche Aufweichung der aktuell geltenden, gesetzlichen Regelungen demonstriert. Dies hat die LINKE mit Ihren MdL‘ s Helmut Holter und Henning Foerster nachdrücklich unterstützt. Schlimm genug, dass es zahlreiche Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn gibt. Hinter dem Abbau der angeblich monströsen Bürokratie steckt im Grunde nur der Wunsch den Mindestlohn weiter auszuhöhlen. Deshalb hieß es heute zurecht – Hände weg vom Mindestlohn.

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Maccabi gewinnt Spendenturnier von Solid Schwerin und Henning Foerster

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Die dritte Auflage des gemeinsamen Spendenturniers von Solid Schwerin und MdL Henning Foerster gewann der TUS Maccabi, ein von russischsprachigen Schwerinern gegründeter Verein. Ohne Punktverlust und ohne Gegentor siegten die filigranen Techniker, deren ältester Spieler bereits 62 Jahre alt ist. Auf Platz 2 landeten die Jungs vom Westclub One, Platz 3 ging an Solid Schwerin. Neben dem Spaß am Fußball ging es auch 2015 um einen guten Zweck. 200 Euro wird Henning Foerster demnächst dem Verein Schweriner helfen e.V. übergeben, einer Basisinitiative, die ganz aktuell eine Ferienfreizeit für sozial benachteiligte Kinder plant. Viele weitere Projekte sind in der Pipeline, klar, dass da jeder Euro hilft.

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Linksfraktion diskutiert mit Hochhausbewohnern auf dem Großen Dreesch

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Mit einer öffentlichen Fraktionssitzung vor Ort hat die Stadtfraktion DIE LINKE auf die aktuelle Diskussion zur Zukunft der Hochhäuser auf dem Großen Dreesch reagiert. In der gut besuchten Veranstaltung im Haus der Begegnungen stellten WGS Geschäftsführer Thomas Köchig und der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende  Helmut Holter zunächst klar, dass aktuell nur der Abriss der Hochhäuser in der Rostocker Straße zu Diskussion stehe. Hohe Leerstände und Instandhaltungskosten seien dafür ursächlich, der Sanierungsaufwand immens und daher für das Unternehmen nicht wirtschaftlich darstellbar. „Natürlich verstehen wir, dass die Mieterinnen und Mieter von diesem Vorhaben nicht begeistert sind. Manche wohnen dort seit Jahrzehnten und werden im Falle eines Abrisses den Ausblick und andere Vorzüge ihres Hochhauses vermissen. Daher gilt es sensibel auf sie zuzugehen, konkrete Unterstützungsangebote zu unterbreiten und dabei soweit möglich auch gewachsene, nachbarschaftliche Beziehungen zu berücksichtigen“, so Henning Foerster, Fraktionsvorsitzender der LINKEN. WGS Geschäftsführer Thomas Köchig versuchte denn auch, den Betroffenen die Ängste zu nehmen. Wer Jahre und Jahrzehnte treuer Mieter der WGS sei, könne darauf zählen, dass ihm die Wohnungsgesellschaft helfend zur Seite stehe. Man wolle unternehmensseitig darauf achtgeben, dass Umzüge in Gebäude erfolgen, die mittelfristig auch eine Bestandsgarantie hätten. Dies treffe unter anderem auf die Hochhäuser entlang der Hamburger Allee zu, die soweit keine unvorhersehbaren Ereignisse auftreten, noch mindestens 15 Jahre stehen werden. Fraktionschef Henning Foerster zog denn auch ein positives Fazit der Veranstaltung. „Bleibt es bei der Entscheidung die Häuser abzureißen, ist nach den klaren Aussagen des WGS Geschäftsführers gesichert, dass langjährige Mieterinnen und Mieter Unterstützung bei der Wohnungssuche, beim Umzug und bei der Herrichtung einer neuen Wohnung erhalten. Wir hoffen, dass wir damit zum Abbau von Ängsten beitragen konnten. Erfreulich war für uns auch die Aussage der WGS, dass man zum Quartier an sich steht und ihm auch eine Perspektive bescheinigt. Wie diese konkret aussehen soll, werden die weitergehenden, politischen Diskussionen zur städtebaulichen Entwicklung zeigen.“