Autor-Archiv Henning Foerster

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Liebe und Sexualität lustvoll zu erleben wünschen sich wohl die meisten Menschen. Aber nicht nur HIV/AIDS, auch andere sexuell übertragbare Infektionen (kurz STI: sexually transmitted infections) können das „Liebes-Leben“ beeinträchtigen. Vom 10. – 12. September 2015 präsentiert die Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit und Aufklärung in Zusammenarbeit mit der AOK-Nordost die AUSSTELLUNG  „Mit Sicherheit Liebe(n) – Nimm die Gesundheit in deine Hand“ im Servicecenter der AOK in Schwerin. Die Ausstellung informiert über sexuelle Gesundheit und klärt sexuell übertragbare Infektionen auf. Bei der Eröffnung war DIE LINKE gut vertreten. Neben den Abgeordneten Dr. Hikmat al Sabty und Henning Foerster folgten auch die Geschäftsführerin der Stadtfraktion Anja Schwichtenberg und Kreisvorstandsmitglied Viktor Micheilis dem unterhaltsamen Vortrag von Sebastian Witt. Dieser präsenztierte den Besuchern neben Wissenswertem in Sachen STI auch zahlreiche Anekdoten in rund um viel Lustiges

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Jedes Jahr sterben in Deutschland ungefähr 10.000 Menschen durch Suizid. In Deutschland sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Gewalttaten und illegale Drogen. Weit mehr als 100.000 Menschen erleiden jedes Jahr den Verlust eines nahestehenden Menschen durch Suizid.Um die Öffentlichkeit auf die weitgehend verdrängte Problematik der Suizidalität aufmerksam zu machen wird alljährlich der Welttag der Suizidprävention veranstaltet. Aus diesem Anlass eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow im Beisein von MdL Henning Foerster und der Schweriner Initiativgruppe Suizidprävention eine Ausstellung in der Volkshochschule (VHS). Im vergangenenen Jahr wurden ca. 5.000 Kerzen an die Schwerinerinnen und Schweriner verteilt. Diese waren aufgerufen, Bilder und Texte einzuschicken. Eine kleine Auswahl der schönsten ist auf den Fluren der VHS zu sehen.

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Im Beisein von MdL Henning Foerster und weiteren Gästen eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow eine Ausstellung zum weltweiten Wirken des Kinderhilfswerkes im Stadthaus. Die Bilder zeigen, wie engagiert dessen Vertreterinnen und Vertreter in den Krisenregionen der Welt wirken, um die größte Not zu lindern und perspektivisch Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Gerade in diesen Tagen gibt es wohl kaum ein aktuelleres Thema. DIE LINKE unterstützt die Schweriner Gruppe seit Jahren durch die Mitwirkung beim traditionellen Weihnachtskartenverkauf im Schlossparkcenter und die eine oder andere Spende, z.B. zum UNICEF Lauf. In diesem Jahr geht der Erlös des Spendenlaufes am 19. September an Kinder im Kongo.

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Die Linksfraktionen in Stadt und Land appellieren erneut an alle Bürgerinnen und Bürger, sich am Sonntag, den 6. September 2015 am Volksentscheid zu beteiligen. Erstmals haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, direkt durch ihre Stimme Einfluss auf die Entwicklung des Landes zu nehmen. Erstmals haben die Menschen es in der Hand, der Regierung die rote Karte zu zeigen. Wir rufen deshalb dazu auf, für eine bürgernahe Gerichtsstruktur mit Ja zu stimmen, um die Zerschlagung der Gerichtsstruktur im Land zu verhindern. Auch nach jahrelangem Diskussionsprozess konnte die Regierung keine tragfähigen Argumente vorbringen, die einen solchen Kahlschlag bei den Gerichten rechtfertigen. So bringt die Reform für die Menschen keinerlei Vorteile und auch keine Einsparungen.

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Stellvertretend für MdB Dr. Dietmar Bartsch und Peter Templin, der dem Verein bei der Antragstellung half, übergaben MdL Henning Foerster, Günther Kollruss von der BO Crivitz und Viktor Micheilis am Samstag  einen Spendenscheck in Höhe von 750 Euro an die B – Junioren der SG Einheit Crivitz. Das Geld stammt aus dem Spendenfonds der Bundestagsfraktion in den ein Teil der regelmäßigen Diätenerhöhungen fließt. „Ohne das großartige, ehrenamtliche Engagement von Trainern und Eltern wäre die Absicherung des Spielbetriebes gerade im Jugendbereich gar nicht möglich. Es sind Eltern und Trainer, die Spielkleidung mitfinanzieren, diese waschen und auch die Verpflegung sowie die Fahrten zu den Auswärtsspielen organisieren. Sie sorgen dafür, dass junge Leute nicht auf der Straße sitzen, sondern sich im sportlichen Wettkampf mit anderen messen und dabei auch noch Werte, wie Fairness und Teamgeist vermittelt bekommen. Daher bin ich gern nach Crivitz gekommen, um die Grüße von Dr. Dietmar Bartsch und den Spendenscheck zu übergeben“, so Henning Foerster.  Gute Laune war an diesem Tag ohnehin garantiert. Neben der Spende könnte sich der Verein auch noch über einen 9:0 Erfolg seiner Herrenmannschaft gegen Lübtheen freuen.

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Eine Premiere erlebte der Stadtteil Krebsförden am Donnerstag. Organisiert vom rührigen Team des Stadtteiltreffs um Herrn Brandt und Frau Böhme gab es ein kleines aber feines Stadtteilfest. Bei diesem konnte man basteln, das Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wüstmark besichtigen, sich im Löschen üben, Freiluftschach und Minigolf spielen oder auf die Torwand schießen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Michael Radnere, Victor Micheilis, Helmut Holter und Henning Foerster hatten Spaß mit den Kindern und führten auch das eine oder andere gute Gespräch. So informierten sich die Abgeordneten im Gespräch mit der Polizei und der Leitung des Stadtteiltreffs über die Sicherheitslage im Stadtteil, die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen und die Verbesserung der Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Eine Umfrage zeigt, dass sich eine große Mehrheit für eine Kombination aus Skater- und BMX Bahn sowie eine Slackline ausspricht. Geht alles gut kann das Projekt mit Hilfe von Fördermitteln 2016 hinter der Schule umgesetzt werden. Und auch Die Tauschbörse durfte sich freuen, denn Henning Foerster übergab erneut eine Sachspende.

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In rekordverdächtiger Zeit haben die fleißigen Bauleute verschiedenster Gewerke den Erweiterungsbau für das Staatliche Museum am Alten Garten hochgezogen. Dies ist vor allem deshalb beachtlich weil zur Sicherung des Fundamentes lange Pfähle gesetzt werden mussten. Zudem bot die Baugrube viel interessantes für Archäologen, zum Beispiel Töpfe aus dem 13. Jahrhundert. Dieses und noch viel Mehr erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Richtfest des Gebäudes. Nach dessen Fertigstellung soll darin zeitgenössische Kunst gezeigt und auch die Werke von Günther Uecker sollen einem breiten Publikum bekannt gemacht werden. Mehr als 1,2 Mio. Euro hat der Uecker Verein bereits zur Unterstützung gesammelt. Eine schöne Entwicklung, hat sich doch auch die LINKE dafür stark gemacht das die Werke des Künstlers möglichst dauerhaft in der Landeshauptstadt gezeigt werden können.

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10 Jahre gute Arbeit mit mehr als 850 Schülern – ein guter Grund Dank und Anerkennung an Schulleitung und Werkstattpädagogen auszusprechen. Das fanden auch Dr. Hikmat al Sabty, Jörg Böhm und Henning Foerster, die nicht nur Glückwünsche überbrachten, sondern auch die sich anschließende Diskussionsrunde zur aktuellen Situation und zur Zukunft der Produktionsschulen im Land mit engagierten Wortmeldungen bereicherten. Da immer weniger ESF Mittel zur Verfügung stehen, der kommunale Finanzierungsanteil kaum weiter ausdehnbar ist und die Mitfinanzierung durch Jobcenter und Bundesagentur für Arbeit zwar momentan unverszichtbar aber mit einem erheblichen Verwaltungsmehraufwand verbunden ist, stellt sich die Frage wie weiter. Die Produktionsschulen wollen auch künftig auf ihre Stärken setzen und glauben dies am ehesten über ein Landesproduktionsschulgesetz realisieren zu können. Es wäre das erste in der Bundesrepublik überhaupt. Ein interessanter Ansatz den es weiter zu diskutieren gilt.

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Einen besseren Tag hätten sich MdL Henning Foerster und Viktor Micheilis kaum für einen Besuch beim neuen Zoodirektor aussuchen können, denn am Donnerstag bekam der Schweriner Zoo Zuwachs. Aus Schottland kam ein neuer Tiger in die Landeshauptstadt und wird künftig ganz gewiss eine weitere Attraktion für die Schweriner und ihre Gäste darstellen. Nach einem kurzen Gespräch über die aktuelle Situation, die konzeptionellen Vorhaben, die Verwendung der BUGA Gelder und die anstehenden Baumaßnahmen für die Gehege der Nashörner und der Löwen führte Zoodirektor Dr. Schikora seine Gäste noch über das Gelände. „Ich habe einen sehr guten Eindruck gewonnen. Mit der Ausrichtung auf attraktive, seltene Tiere die einerseits Besucher begeistern und mit deren Pflege und ggf. auch Aufzucht ein Beitrag zum Artenschutz geleistet wird, hat Dr. Schikora klare Vorstellungen. Auch auf die neugestalteten Anlagen können sich die Besucher aus Schwerin und von außerhalb freuen. Unser Zoo wird dadurch weiter an Attraktivität gewinnen“, so der Abgeordnete am Ende des interessanten Vor Ort Termins.