Autor-Archiv Henning Foerster

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Auch nach 70 Jahren sind die Schicksale vieler Soldaten noch ungeklärt. Hinter jedem Namen steht ein persönliches Schicksal. Angehörige wollen wissen, was mit ihrem Kriegstoten passiert ist. Deshalb ist die Arbeit des Volksbundes so wichtig. Seit 1992 hat er insgesamt 795.727 Namen und Daten auf Grabzeichen und Gedenktafeln verzeichnet. Darüber hinaus bringt er die junge Generation aus den Ländern der ehemaligen Kriegsgegner zusammen. Versöhnung über den Gräbern ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Deshalb unterstützten  heute auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und MdL Henning Foerster für die Linksfraktion im Landtag den Auftakt der diesjährigen Straßensammelaktion im Zentrum der Landeshauptstadt Schwerin.

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In den Räumlichkeiten der Barmer GEK eröffnete Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow die Ausstellung „Stille Heldinnen“. Diese berichtet vom Kampf afrikanischer Großmütter in Tansania und Südafrika gegen Aids und HIV. Da die Mütter und Väter ihrer Enkelkinder an der Krankheit verstorben sind, ziehen sie selbst im hohen Alter noch ihre Enkelkinder groß. Dabei können sie in Tansania auf gar keine und in Südafrika nur auf eine geringe Rente zurückgreifen. Deshalb unterstützt das Hilfswerk Help Age seit nunmehr 10 Jahren auch von Deutschland aus konkrete Projekte der Hilfe für die ältere Generation. Neben MdL Henning Foerster nutzten auch Jugendhilfeausschussvorsitzender Peter Brill und Stadtvertreterin Irina Micheilis die Gelegenheit mit den Machern der Ausstellung ins Gespräch zu kommen.

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Eine Gruppe des Deutschen Kinderschutzbundes besuchte MdL Henning Foerster zu Ferienbeginn im Schloss. Ganz aufgeregt waren die Kleinen, von denen einige das erste Mal Schwerins Wahrzeichen besuchen durften. Nach dem Auftakt im alten Pferdestall des Großherzogs ging es in die Schlosskirche und in den Plenarsaal. Dort veabschiedeten die Kinder mal eben ein Gesetz zur Verlängerung der Hofpause und für mehr Ferien. Danach wurde es gruselig, als man die Reisesärge der Großherzöge besichtigte und plötzlich das Licht ausging. Den Abschluss bildete dann eine Tour über die Dächer bei bestem Herbstwetter mit wunderbaren Ausblicken. Die Kinder waren begeistert und verabschiedeten sich mit dem Satz „Bis nächstes Jahr“. Es hat also allen viel Spaß gemacht. Großen Anteil daran hatte auch Frau Schwarz vom Besucherdienst des Landtages, die alle Informationen nicht nur kindgerecht vermittelte, sondern auch noch mit einigen Geschichten zum Schlossgeist Petermännchen aufwarten konnte.

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Die Aula der Volkshochschule war ein würdiger Rahmen für die Festveranstaltung anlässlich des 25. Jubiläums des Frauenbündnisses. Seit Jahren unterstützen Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, die Landtagsabgeordneten Helmut Holter und Henning Foerster, die Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter sowie die Fraktionsgeschäftsstelle der LINKEN in Schwerin die Veranstaltungen des Bündnisses. Petra Willert, Gleichstellungsbeauftragte a.D. erinnerte in einem Vortrag an die Geschichte des Bündnisses, dass sich in den Wendejahren 89/90 auf den Weg machte um für die Gleichberechtigung von Frauen  in der Arbeitswelt, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mehr Frauen in der Politik zu streiten. Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow dankte den ehrenamtlich tätigen Frauen denn auch für ihr Engagement und machte darauf aufmerksam, dass insbesondere Gewalt gegen Frauen ein immer noch sehr präsentes Thema ist. Daher unterstützt Sie ebenso wie Henning Foerster das Projekt Händeringend gegen Gewalt, der Hobbyfotografin Diana Klug.

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Das 2. Spendenparlament traf sich am Donnerstag im Demmlersaal, um über die Anträge von ehrenamtlich tätigen Schwerinerinnen und Schweriner zu befinden und die von Unternehmen und Privatpersonen gespendeten Gelder zu vergeben. Mit Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und den beiden Landtagsabgeordneten war DIE LINKE auch in diesem Jahr auf der Seite der Spender gut vertreten. Die Bandbreite war wieder enorm. Von Unterstützung des Norddeutschen Sportfestes der Vielfalt über die Silver Surfer und die Familienpaten bis zum Besuchsdienst für ältere Menschen reichte die Palette der vorgestellten Projekte. Dank der großen Spendensumme könnten auch in diesem Jahr alle Antragsteller berücksichtigt werden und erhalten damit die so dringend benötigte Unterstützung für ihre großartige Arbeit.

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„Spart sich Schwerin zu Grunde?“ war der Titel einer Diskussionsrunde mit MdL Henning Foerster in der Weststadt. Dabei erläuterte der Linkspolitiker die Hintergründe für den Abschluss der Konsolidierungsvereinbarung mit dem Land, stellte die Rahmenbedingungen für den Haushalt 2016 dar und erklärte, warum es bei der Forderung nach einer aufgabengerechten Finanzausstattung der Landeshauptstadt bleibt. Anschließend beantwortete er die Fragen der Anwesenden, die sich neben Fragen zum eigentlichen Thema auch auf die Flüchtlingssituation und die sich daraus ergebenden Anforderungen auf allen politischen Ebenen bezogen. Zudem sagte er einen Vor – Ort Besuch in Lankow zu, um einem konkreten Bürgeranliegen nachzugehen.

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Mehrere hundert Seniorinnen und Senioren begingen im Goldenen Saal ein besonderes Jubiläum. Seit 25 Jahren kommen sie in verschiedenen Gruppen zusammen, basteln, lernen, trainieren und reisen gemeinsam. 18 solcher Gruppen gibt es mittlerweile, die neben einer sinnvollen Betätigung vor allem auch soziale Kontakte und neue Freundschaften ermöglicht haben. Ein schöner Termin für MdL Henning Foerster, der im Landtag bereits selbst Seniorinnen und Senioren empfangen hat. Mit der Veranstaltung bot sich Gelegenheit, erneute Begegnungen im Schloss zu verabreden. Anfang 2016 soll es soweit sein.

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Ca. 19 Tonnen CO 2 wurden binnen der 3 Wochen eingespart, in denen das diesjährige Stadtradeln stattfand. Obwohl 2015 weniger Teams an den Start gingen kam fast die gleiche Kilometerzahl zustande, wie bei der Premiere im Vorjahr. Dieter Prösch, sachkundiger Einwohner der LINKEN und ehrenamtlicher Koordinator für das Stadtradeln nahm gemeinsam mit Stadtpräsident Stephan Nolte die Ehrungen vor. MdL Henning Foerster, selbst aktiv im Team der Stadtvertretung konnte stellvertretend die Urkunde für einen 3. Platz entgegen nehmen. Das Jahr ist bald rum und das nächste Stadtradeln kommt bestimmt. Dann gilt es noch mehr Schwerinerinnen und Schweriner für diese tolle Aktion zu gewinnen.

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250 Tausend Menschen machten heute in Berlin deutlich, was sie von den hinter verschlossenen Türen verhandelten Abkommen halten – nichts. Absenkung von Umweltstandards, Aushebelung von Arbeitnehmerrechten und Verhandlungen vor Schiedsgerichten kommen gar nicht in die Tüte. Es wird Zeit für einen Kurswechsel.

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Investitionen in die Bildungsinfrastruktur waren ein Schwerpunkt im Kommunalwahlprogramm der Schweriner LINKEN. Deshalb war das Richtfest am Goethe Gymnasium in der Weststadt auch ein Pflichttermin für die Landtagsabgeordneten und Stadtvertreter Helmut Holter und Henning Foerster. 12 Mio. Euro Gesamtinvestitionen stecken in einem hochmodernen Anbau, der die Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler, deren Schwerpunkt im musischen Bericht liegt verbessern wird.