Kategorien-Archiv Allgemein

VonHenning Foerster

DGB macht „Fit zur Wahl“

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Unter dem Motto „Fit zur Wahl“ machte der DGB Nord heute Station auf dem Schweriner Marienplatz. Mit einem Gewinnspiel und einem Fitnessparcours unterbreiteten die Gewerkschafter ein niedrigschwelliges Angebot, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei standen Themen, wie gute Arbeit, Zukunftsperspektiven für junge Leute und friedliches Miteinander im Mittelpunkt. Eine Aktion die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und Gewerkschafter Henning Foerster selbstverständlich gern unterstützten.

VonHenning Foerster

Wahlforum MV der IG BCE

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Im Rostocker Trihotel lud die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Erden zum Wahlforum. Im gut besuchten Konferenzsaal ging es um Themen, wie die Gestaltung der Energiewende, die Sicherung des Fachkräftebedarfes, die Stärkung der Tarifbindung, die Vermeidung von Altersarmut und die Stärkung der Mitbestimmung. Auch die Gestaltung der Beziehungen zu Russland wurde kontrovers diskutiert. Henning Foerster hatte viele gute Argumente, das Kreuz am 4. September bei der Linken zu machen.

VonHenning Foerster

Spatenstich Frewillige Feuerwehr in Warnitz

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Das Gebäude der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Warnitz entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen. Deshalb erhält es einen modernen Anbau, der die Möglichkeiten für die Unterstellung der Fahrzeuge und das Umziehen der Feuerwehrleute ebenso verbessert, wie die Rahmenbedingungen für die Durchführung von Schulungen oder Veranstaltungen. Mit der Zustimmung zum Brandschutzbedarfsplan der Landeshauptstadt Schwerin hat die LINKE klar gemacht, welch wichtige Rolle den Feuerwehren nach wie vor zukommt. Dies machten heute auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow, MdL Henning Foerster und Ortsbeiratsmitglied Roland Görtz deutlich.

VonHenning Foerster

Spendenübergabe an Herzkissen e.V.

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Mittlerweile erkrankt schon jede achte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Um diesen nach der OP zu helfen, nähen engagierte Ehrenamtler um Katrin Staak so genannte Herzkissen. Diese helfen betroffenen Frauen, weil durch das Tragen unter dem Arm die Lymphe entlastet und damit Schmerzen gelindert werden. Ein schönes Beispiel für Mitmenschlichkeit, dass Henning Foerster gern mit einer Spende unterstützte.

VonHenning Foerster

Projekt gegen Langzeitarbeitslosigkeit präsentiert seine Ergebnisse

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Beim Internationalen Bund präsentierte sich heute das Projekt Langzeitarbeitslosigkeit im Quartier vernetzt senken. Im Programmgebiet der sozialen Stadt haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den vergangenen 12 Monaten Einsatzstellen, wie den Bauspielplatz, das Feuerwehrmuseum oder den Wohnpark Zippendorf unterstützt. Mit Hilfe von Jobmentoren wurden zudem Praktika vermittelt und Bewerbungsunterlagen erstellt. Darüber hinaus konnten Weiterbildungen, zum Beispiel im EDV Bereich absolviert werden. Die Bilanz kann sich sehen lassen, von 81 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten ca. 25 Prozent wieder auf einen Arbeitsplatz vermittelt werden. Eine gute Sache fanden auch Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow und Henning Foerster, der im Landtag seit Jahren dafür streitet, Langzeitarbeitslosen durch sinnvolle, öffentlich geförderte Beschäftigung wieder eine Perspektive zu geben.

VonHenning Foerster

Staatliches Museum Schwerin eröffnet Neubau

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Nach 21-monatiger Bauzeit wird der Neubau der Galerie Alte & Neue Meister in Schwerin eröffnet. Der zweigeschossige Anbau ist durch eine gläserne Brücke mit dem Altbau verbunden. Der Neubau kostete rund 8,6 Millionen Euro, dafür gab es eine 90-prozentige Förderung aus der EU. 800 Quadratmeter neue Ausstellungsfläche geben dem Museum jetzt die Möglichkeit, seine Sammlungen neu zu gestalten. Vor allem der zeitgenössischen Kunst wird mehr Raum geboten, bereits im Haupthaus und vor allem im modernen Neubau. Ein schöner Anlass für Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik. Entsprechend aufgelockert und gut gelaunt trafen sich Angelika Gramkow, Dietmar Bartsch, Helmut Holter und Henning Foerster vor den offiziellen Feierlichkeiten auf der großen Freitreppe zum Fototermin.

VonHenning Foerster

Ausstellungseröffnung zur Weimarer Republik

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Die Weimarer Republik war vor fast 100 Jahren die erste Demokratie auf deutschem Boden. In keiner Zeit lagen Aufstieg und Fall so nahe beieinander. Technischer Fortschritt, kulturelle Blüte, Arbeitslosenversicherung, 8 Stunden – Tag, Trennung von Kirche und Staat sowie Frauenwahlrecht gehörten ebenso dazu, wie Massenarbeitslosigkeit, Inflation und Aufstieg der Nationalsozialisten. Daran erinnert eine frei zugängliche Ausstellung des Vereins Weimarer Republik e.V. im Schlossparkcenter, die heute im Beisein von Justizministerin Kuder, Henning Foerster und weiteren Vertretern aus Landes- und Stadtpolitik eröffnet wurde.

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Auch 2016 ein Event – der Spendenlauf der Beruflichen Schule

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Seit vielen Jahren organisieren die 11. Klassen der Beruflichen Schule für Wirtschaft und Verwaltung einen Spendenlauf zugunsten von sozialen Einrichtungen und Projekten in der Landeshauptstadt. Und seit Jahren werden sie dabei von Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow sowie den beiden Landtagsabgeordneten der LINKEN Helmut Holter und Henning Foerster unterstützt. Das war auch im Wahljahr 2016 nicht anders. Diesmal wird der Spendenerlös neuen Projekten des Bauspielplatzes und dem Wohnprojekt der AWO für Flüchtlinge im Rahmen von Integration durch Sport in Görries zu Gute kommen.

VonHenning Foerster

Tag der offenen Tür im Club Einblick e.V.

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Traditionell lud der Club Einblick e.V. zum Tag der offenen Tür. Mit dabei auch die beiden Landtagsabgeordneten der LINKEN, Helmut Holter und Henning Foerster. Beide informierten sich über die Arbeit der im Haus ansässigen bzw. mit ihm kooperierenden Partner, wie der Aidshilfe, dem Netzwerk gegen Homophobie oder dem CSD Verein. Zum Abschluss übergab Henning Foerster eine Spende für den diesjährigen CSD.

VonHenning Foerster

Zu Besuch im Wohnpark Zippendorf

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Zu einem Vor – Ort Gespräch trafen sich die pflegepolitische Sprecherin der Linksfraktion Karen Stramm und Henning Foerster heute mit dem Leitungsteam des Wohnpark Zippendorf. Nach einer Einführung in die Struktur und Arbeitsweise des Hauses, das 281 Plätze anbietet und 230 Mitarbeiterinnen und 230 Mitarbeiter beschäftigt, ging es um Herausforderungen, wie die Fachkräftesicherung, die Arbeitsbelastung, die Palliativversorgung oder das Qualitätsmanagement. Am Ende der dreistündigen Unterredung stand eine Führung durch das Objekt, bei der die Gelegenheit bestand mit kurz mit Bewohnerinnen zu sprechen sowie ein Zimmer und die verschiedene Essens- und Sozialräume zu besichtigen. Ein Dank für diesen aufschlussreichen Vormittag geht an die Einrichtungsleitung und die Kolleginnen und Kollegen, die Tag für Tag die älteren Damen und Herren betreuen, um ihnen einen Lebensabend in  Würde zu ermöglichen.